Kinder entdecken spielend die Hightechwelt

Von leuchtenden LEDs über einen rotierenden Propeller bis hin zu einem autonom gesteuerten Roboter – in der Spürnasenecke gibt es viel Spannendes zu entdecken. Mit neuen Experimenten aus der Elektronik und Informatik ermöglicht das beliebte Forschungslabor Kindergartenkindern erste Einblicke in die faszinierende Welt der Technik. Ausgestattet mit einem neuen Elektronikbaukasten stehen wichtige Grundlagen der Elektronik wie Stromkreise, Schalter und Stromleiter im Fokus ausgewählter Experimente. Zusätzlich lädt ein neuer Roboter dazu ein, Steuerungsanweisungen auszutüfteln und erste Schritte in der Programmierung zu machen. „Die neuen Experimentiersets geben den kleinen Forscherpersönlichkeiten die Möglichkeit, spannende Aufgaben selbst auszuprobieren und so technische Vorgänge ganz einfach zu verstehen. Als Hauptsponsor ist uns ein besonderer Technikfokus der Spürnasenecke wichtig, denn wir sind davon überzeugt: Je früher man sich für Technik begeistert, umso leichter kommt man in unserer hoch technisierten Gesellschaft zurecht,“ so Maga Daniela Malata, W&H Vice President Human Resources. Die IV-Salzburg und die WKS unterstützen die Spürnasenecke und eine Erweiterung des Angebots im gesamten Bundesland Salzburg.

In der Spürnasenecke, dem beliebten Forschungslabor für Kindergartenkinder, gehen die kleinen Spürnasen zusammen mit speziell dafür geschulten Pädagoginnen und Pädagogen auf Entdeckungsreise. Spielerisch wird dabei die Welt der Natur und Technik erkundet. Dafür stehen verschiedene Forschungsutensilien und Experimente zur Verfügung. Erweitert wurde die Experimentreihe nun um neue Aufgaben in den Bereichen Elektronik und Informatik. Damit setzt die Spürnasenecke einen verstärkten Schwerpunkt im Technikbereich. „Wir haben bei den neuen Experimenten besonders auf einen kindergartengerechten Versuchsaufbau geachtet. Ziel ist es, den natürlichen Forschergeist der Mädchen und Jungen zu fördern, technische Grundlagen anschaulich näher zu bringen und erlebbar zu machen“, erklärt Mag.a Bernadette Unger, Mitinitiatorin der Spürnasenecke und Kindergartenpädagogin.

Erste eigene Schritte in der Elektronik

Einen Propeller steigen lassen oder Strom für eine LED erzeugen sind nur Beispiele für spannende Experimente des neuen Elektronikbaukastens. Das einfache Druckknopfsystem gewährleistet einen sicheren Aufbau auch durch Kinderhände. Unter fachkundiger Anleitung können die Kinder Stromkreise bauen, verschiedene Schalter einsetzen und wichtige Stromleiter hinzufügen. Auch die Funktionsweise einer Reihenschaltung wird anschaulich gezeigt. Neben der Elektronik werden auch physikalische Effekte wie die Luftströmung erörtert, indem die Kinder einen Propeller in die Luft abheben lassen.

Roboter fördert logisches und abstraktes Denken

Ein weiteres Highlight der Spürnasenecke ist der neue Roboter, der den Kindern einen ersten Einblick in die Welt der Informatik bietet. Spielerisch und ganz einfach können die kleinen IT-Experten den Roboter mit verschiedenen Steuerungsanweisungen programmieren. Mit Betätigen des Startknopfs setzt sich der Roboter in Bewegung und führt alle Anweisungen ganz autonom aus – eben genauso, wie dies bei richtigen Computerprogrammen der Fall ist. Schritte vorausplanen und abstraktes Denken – völlig losgelöst vom ausführenden Roboter – sind gefragt und stellen die Kinder vor eine besondere Herausforderung. „Das neue Experiment führt die Kinder an die Denkweise der Informatik heran. Sie lernen spielerisch verschiedene Problemlösungsstrategien kennen und erhalten wertvolle Einblicke in die Grundlagen logischen und prozessorientierten Denkens, das heute in unserer Hightechwelt gefordert ist“, so Mag.a Bernadette Unger.

Mit dem verstärkten Fokus auf die Bereiche Elektronik und Informatik bringt die Spürnasenecke schon den Jüngsten technisches Wissen auf einfache Weise näher. „Die Kinder können in der Spürnasenecke nach Herzenslust experimentieren und sollen so ihre Begeisterung und ihr Talent für die Technik entdecken. Mit den neuen Experimenten ist es unser klares Ziel, den technischen Nachwuchs bereits frühzeitig zu fördern“, so Mag.a Daniela Malata abschließend.

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