Schwerpunkt dieser Ausgabe:
Digitalisierung des Mittelstands – das sind die Themen 2017
Inhalt:
1. Event: Erste Hausmesse im April 2017 – Beacon Showcase in Kooperation mit HPE bestätigt
2. 3D-Druck im Mittelstand – auf diese vier Tipps kommt es an
3. Konferenzräume der HARTL GROUP werden in der Region verstärkt nachgefragt
Event
1. Erste Hausmesse im April 2017 – Beacon Showcase in Kooperation mit HPE bestätigt
Mit innovativen Lösungen und regional sowie international agierenden Herstellern präsentiert die HARTL GROUP am 27. April 2017 erstmals eine Hausmesse für Partner und Kunden. Eines der Highlights der Messe wurde nun bestätigt: Gemeinsam mit HPE wird die HARTL GROUP einen Showcase mit Beacon-Technologie präsentieren.
Welche Technologie bringt den Mittelstand wirklich voran und welche Partner stehen Business-Entscheidern hier zur Seite?
Die Antworten auf genau diese Fragen hält die erste Hausmesse der HARTL GROUP im neuen Rechenzentrum in Hofkirchen bereit.
Die erste IT-Messe in der Region für den Mittelstand
Gemeinsam mit über 15 Partnern werden IT-Lösungen, Hardware, Showcases und Beratungsansätze am 27. April präsentiert werden.
Eines der Highlights der Messe: In Kooperation mit HPE und dem Entwicklungshaus ChallTell Solutions wird die HARTL GROUP erstmalig die Beacon-Technologie als pfannenfertige Lösung für mittelständische Kunden präsentieren.
Der Showcase zeigt unter anderem, wie:
- Unternehmen reale und digitale Angebote vernetzen können
- etwa der Vertrieb Kunden über eine Applikation erreicht
- Mitarbeiter Terminplanung, Raumreservierung, Datenaustausch und Kommunikation in einer einzigen App vereinen
Auch interessant: Die exklusive Lösung der HARTL GROUP soll nach der Hausmesse offiziell als Produkt für Kunden vertrieben werden.
Weitere Informationen zur Hausmesse der HARTL GROUP am 27. April 2017 erhalten Sie demnächst auch hier.
2. 3D-Druck im Mittelstand – auf diese vier Tipps kommt es an
Viele Komponenten und teilweise auch vollständige Produkte können in der Industrie mittlerweile schnell und günstig durch 3D-Druck hergestellt werden. Doch wie profitieren mittelständische Unternehmen von der Technologie, und was sollten Business-Entscheider hier beachten? Wir geben Ihnen vier Tipps mit auf den Weg.
Bauteile für Automobile, Gebäudefassaden, Werkzeuge oder Produkte aus Plastik – 3D-Drucker können mittlerweile so ziemlich alles drucken, was unterschiedliche Zweige der Industrie benötigen.
Gerade in Deutschland gilt der 3D-Drucker mittlerweile als Erfolgskonzept im internationalen Wettbewerb. Das zeigt auch eine aktuelle Studie von Ernst & Young. Laut dieser hätten deutsche Unternehmen beim Einsatz der Technologie international die Nase vorn. Bereits weit über ein Drittel der Unternehmen würde zudem bereits 3D-Drucker einsetzen.
Interessant: Schon 2016 konnte mit der 3D-Technologie eine Milliarde Euro Umsatz alleine in Deutschland generiert werden.
Die HARTL GROUP zeigt in vier Tipps, wie Sie auch in Ihrem Unternehmen von 3D-Druckern profitieren und worauf es bei der IT-Infrastruktur ankommt.
1. 3D-Drucker müssen nicht teuer sein
Bisher scheiterte der Einsatz von 3D-Druckern an den hohen Kosten, die bei der Anschaffung der Geräte, zugehöriger Software und der Schulung von Personal angefallen sind. Hier bestand die Auswahl zwischen 50.000 Euro und teureren professionellen Industriedruckern, und billigen, aber für mittelständische Unternehmen fast unbrauchbaren Hobby-3D-Druckern.
Viele mittelständische Unternehmen brauchen aber genau solch einen Mix als Lösung, der detailreiche, komplexe Geometrien erzeugen kann wie professionelle Industriedrucker und dennoch nicht beim Kauf den Budgetrahmen für Neuanschaffungen übersteigen würde.
Das hat sich in den letzten Jahren etwas geändert. Die Drucker sind dank Massenproduktion deutlich im Preis gesunken, verschiedenste Software gibt es als monatliches Abo oder gar als Freeware im Netz.
Ein Beispiel, wo 3D-Printer im Mittelstand bereits häufig eingesetzt werden, wäre der Dentalbereich. Arztpraxen und Labore setzen vermehrt auf kleinere Modelle, die gerade für die Reproduktion von Gebissen oder einzelnen Komponenten ideal geeignet sind.
2. Ab 2017 können 3D-Drucker (fast) alles drucken
Wesentlich entscheidender als die Auswahl des jeweiligen Druckermodells ist die Auswahl der „Druckerpatronen”. Moderne Maschinen können aktuell rund 30 unterschiedliche Materialien verarbeiten – etwa diverse Arten von Polymeren, Weichmachern und Harzen.
Das Problem: Auf die Qualität kommt es an. Viele der Rohstoffe werden relativ günstig angeboten und entsprechen nicht den Qualitätsansprüchen am deutschen Markt. Qualitativ hochwertige Rohstoffe kosten wiederum.
Das wird sich 2017 ändern. Chemie-Unternehmen haben in den vergangenen Jahren den wachsenden Markt der 3D-Drucker erkannt und produzieren vermehrt für dieses Einsatzgebiet.
Wie schnell sich der 3D-Druck jedoch letztendlich durchsetzt, hängt neben den Kosten auch vom Reifegrad der Technologie ab. Außerdem kommt es darauf an, wie intensive sich gerade mittelständische Unternehmen mit der neuen Technologie beschäftigen und wie risikobereit neue Geschäftsmodelle auf diesem Gebiet erprobt werden. Erst wenn der Mittelstand die nötigen Signale sendet und die Nachfrage nach 3D-Druckern und Rohstoffen steigt, dann gelingt der Technologie auch der Durchbruch.
Interessant: Bei der Erzeugung von Kleinserien und detailliert oder individuell anpassbaren Objekten hat sich der 3D-Druck gegenüber dem Spritzgussverfahren bereits durchgesetzt.
3. Cloud-Lösungen werden zentrale Basis
Für den 3D-Druck müssen Unternehmen in den meisten Fällen neue Ressourcen schaffen oder freigeben. Das gilt auch für die IT, denn 3D-Drucker setzen eine gewisse Rechenleistung, Analysesoftware und fachlich geschultes Personal voraus, welches die Technologie im Unternehmen einführt und pflegt.
Eine weitaus kostengünstigere Alternative für kleine und mittlere Unternehmen sind jedoch Cloud-Lösungen – beispielsweise eine Kombination aus Platform as a Service und Software as a Service. Diese liefert ohne Aufwand eine leistungsstarke Daten-Infrastruktur, die das infolge der neuen Technologien höhere Datenvolumen bewältigen kann.
Dabei nehmen Rechenzentren mit Full Service Ansatz wie die HARTL GROUP eine immer wichtigere Rolle ein, denn sie speichern, verwalten und analysieren die durch die Digitalisierung entstehenden Datenströme und gewährleisten den Kunden eine nahezu pfannenfertige 3D-Druck-Lösung, die flexibel und ohne IT-Aufwand betrieben werden kann.
„Wir erhalten vermehrt Anfragen von mittelständischen Unternehmen, sie bei der Auswahl von 3D-Druckern und der Implementierung einer Cloud-Lösung zu unterstützen. Vielfach treten wir hier mittlerweile als Berater auf und zeigen den Interessenten, wie die 3D-Technologie in ihrem Betrieb im Idealfall eingesetzt werden kann“, sagt Peter Hartl, Geschäftsführer der HARTL GROUP.
Hintergrund: Der deutsche Mittelstand hat sich vom Nachzügler zum Treiber der Digitalen Transformation entwickelt. Sieben von zehn mittelständischen Unternehmen planen aktuell eine Cloud-Lösung einzusetzen oder befinden sich bereits im Umstrukturierungsprozess. Besonders häufig greifen Unternehmen auf Managed Services zurück.
4. Komplettlösungen sind bei der Wahl eines 3D-Druckers empfehlenswert
Bei der Wahl eines 3D-Druckers müssen Unternehmen theoretisch jede Komponente der Gesamtlösung beachten. Hier sind Stichworte wie die Qualität des 3D-Druckers, des Materials, der Software und des Kunden-Supports eines Dienstleisters oder Cloud-Anbieters zu nennen.
Full Service Anbieter wie die HARTL GROUP bieten mittelständischen Unternehmen bereits Komplettlösungen an, die nur noch an den individuellen Bedarf angepasst werden. Sie liefern eine Gesamtlösung, die wie eine klassische Maschine genau die Anforderungen des Mittelstands erfüllt, die benötigt werden.
Für den Kunden bedeutet das auch: Der Anwender muss sich beim Einsatz von 3D-Druckern nicht mehr um die Technologie oder deren Implementierung kümmern. Er kann jede Datei, jedes Modell in eine maßgeschneiderte Software hochladen, die nötigen Rohstoffe in den Drucker füllen und direkt produzieren. Rechenleistung, Datenverarbeitung und -analysen sowie die Verwaltung und der Betrieb der gesamten Lösung liegen beim IT-Komplettdienstleister. Einzige Voraussetzung: Das jeweilige mittelständische Unternehmen verfügt über das Know-how, um professionelle Modelle oder Prototypen am Computer designen zu können.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann nehmen Sie gerne auch Kontakt mit der HARTL GROUP auf und lassen Sie sich unverbindlich und bedarfsgerecht beraten.
Sie sind interessiert an weiteren Fakten zur HARTL GROUP als Rechenzentrumsbetreiber? Wenden Sie sich gerne mit Ihrem speziellen Interesse an uns: presse@hartl-group.de
Unternehmensnews
3. Konferenzräume der HARTL GROUP werden in der Region verstärkt nachgefragt
Eigene Konferenzräume sind aus Platzgründen in vielen kleineren Betrieben und auch Vereinen nicht möglich. Die HARTL GROUP bietet im neuen Hightech-Rechenzentrum in Hofkirchen passende Räumlichkeiten jeder Größe und sogar eine Messehalle für Veranstaltungen, die von jedem gebucht werden können. Das Konzept geht auf, in der Region werden die Räumlichkeiten der HARTL GROUP vermehrt nachgefragt.
Schulungen von Mitarbeitern, Parteitage oder ganze Messen können am neuen Standort der HARTL GROUP in Hofkirchen gebucht werden. Der regionale IT-Experte bietet hier nicht nur die entsprechenden Räumlichkeiten, sondern gleich auch noch neueste IT für Präsentationen und bei Bedarf sogar Organisation und Catering der einzelnen Events.
So zuletzt auch geschehen bei der Versammlung der Arbeitnehmer-Union CSA. Die gesamte Tagung der regionalen Partei fand in den Konferenzräumen der HARTL GROUP statt.
Für interessierte Teilnehmer der Tagung gab es im Anschluss noch eine persönliche Führung durch das Hightech-Rechenzentrum. Auf diese Weise konnte die HARTL GROUP auch gleich neue Interessenten für sicheres Hosting und moderne IT-Lösungen gewinnen.
Konferenzräume für Partner, Kunden und Unternehmen aus der Region
„Mit unserem neuen Rechenzentrum bieten wir nicht mehr nur umfassende Beratung und Lösungen zur Digitalisierung. Durch unsere hochmodernen Meetingräume und eine integrierte Messehalle wollen wir der Region eine einzigartige Möglichkeit geben, eigene Veranstaltungen in einer eleganten Umgebung anzubieten. Unsere Räumlichkeiten sind dabei ganz bewusst für jeden verfügbar, ob Unternehmen, Partner, unterschiedlichste Parteien oder Vereine“, sagt Peter Hartl, Geschäftsführer der HARTL GROUP.
Einen aktuellen Ausschnitt der Passauer Neuen Presse zu den Meetingräumen der HARTL GROUP finden Sie auch im Blog der HARTL GROUP.
Weitere Beiträge für Ihre redaktionelle Verwendung finden Sie hier:
Im niederbayerischen Hofkirchen gelegen, hat sich die HARTL GROUP zu einem der führenden IT-Dienstleister entwickelt und ein modernes Rechenzentrums-Netzwerk geschaffen.
Mit Erfahrung und Know-how betreuen wir seit 1992 europaweit Kunden und arbeiten mit namhaften Partnern zusammen. Unser Anspruch als Dienstleister: Kundenwünsche stehen stets im Vordergrund unserer Arbeit. Unsere Experten kennen die IT-Trends und sind immer auf dem neusten Stand, um Sie mit der modernsten Technologie auszustatten.
Themen wie Private, Public und Hybrid Cloud, Mobility, Compliance und UCC setzen wir anhand individueller Anforderungen um. Seit über 20 Jahren bieten wir in unseren mehrfach zertifizierten Rechenzentren Microsoft-Leistungen und partizipieren dazu an verschiedenen Partnerprogrammen des Herstellers. Verfügbarkeit, höchste Sicherheitsstandards und ganzheitliche budgetgerechte Leistungspakete sind Mehrwerte, die wir sowohl mit unserer Rechenzentrums-IT als auch den Microsoft Onlinediensten schaffen.
Neben unserem technischen Know-how profitieren die Kunden von der langjährigen Beratungspraxis: Die HARTL GROUP kennt intensiv zahlreiche Branchen und verfolgt dabei stets das Ziel, alle Unternehmensprozesse der Kunden zu optimieren, die Ressourcennutzung effizient zu gestalten und damit zu ihrem Erfolg beizutragen. Eigens entwickelte Businesssoftware und Branchenlösungen runden dazu unser Profil ab.
Hartl EDV GmbH & Co. KG
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94544 Hofkirchen
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