Besonders anfällig für Druckgeschwüre sind Körperregionen, an denen sich zwischen Knochen und Haut nur eine dünne Fettschicht befindet – also zum Beispiel Hinterkopf, Schulterblätter, Steißbein oder Fersen. Daher hat der mittelständische Hersteller von medizintechnischem Mobiliar sein Programm in diesem Bereich aufgestockt und um spezielle Gelpolster für jeden gefährdeten Körperbereich und für eine Vielzahl von Lagerungspositionen während der Operation erweitert. Diese sind kompatibel mit allen OP-Tischen aus dem Hause Schmitz.
Gravierende Folgen von Dekubitus
Druckgeschwüre verletzen das Gewebe und zerstören es schlimmstenfalls sogar komplett. Sie entstehen immer dann, wenn bestimmte Körperregionen des Patienten über einen längeren Zeitraum hohem Druck ausgesetzt sind. Dies kann Schäden an einzelnen Nerven oder Nervengeflechten hervorrufen, welche im schlimmsten Fall zu Lähmungen einzelner Gliedmaßen führen. Fehlende Durchblutung und der damit einhergehende Sauerstoffmangel sind die hauptverursachenden Faktoren für Dekubitus.
"Druckgeschwüre und deren gravierende Folgen lassen sich mit einfachen Mitteln aktiv verhindern", so Wolfgang Schüttler, Produktmanager bei Schmitz. "Die neuen Gelpolster schützen den Patienten wirkungsvoll und stellen für die Kliniken gleichzeitig eine überschaubare Investition dar. So können diese auch ihrer Verantwortung gegenüber ihren Patienten nachkommen."
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