Studie zur Verschreibung von Cannabis für höhere Patientenzufriedenheit

Wie das kanadische Biotechnologieunternehmen Aequus Pharmaceuticals Inc. (ISIN: CA0076361033 / OTCQB: AQSZF / TSX-V: AQS) kurz vor Ostern bekannt gab, will man unter Einbindung von rund 500 Ärzten in ganz Kanada und einigen US-Bundesstaaten eine Marktforschungsstudie lancieren. Diese Studie soll sowohl Einblicke in die Verschreibungsmodalitäten von Ärzten als auch in die grundsätzliche Wahrnehmung von medizinischem Cannabis geben.

Dies ist für Aequus – https://www.youtube.com/watch?v=qJPRv0lSkWA – deshalb von besonderer Bedeutung, da man Anfang März mit Transdermal Research Pharma Lab ein verbindliches Termsheet abgeschlossen hat, wodurch sich Aequus die weltweite Exklusivlizenz für cannabinoidhaltiges transdermales Pflaster gesichert hat. Dieses Pflaster kann bei Epilepsie, Multipler Sklerose und bestimmten anderen neurologischen Erkrankungen eingesetzt werden.

Obwohl Health Canada im August 2016 mit der Einführung neuer Vorschriften kanadischen Patienten die Möglichkeit bietet Cannabis für medizinische Zwecke zu verwenden – sofern vom Hausarzt verschrieben – wird es Schätzungen zufolge von nur rund 5 % der Ärzte empfohlen. Deshalb sei hier zwingend Aufklärungsbedarf nötig, so die Ärzteschaft und Aequus Pharmaceuticals.

Aequus konzentriert sich auf die Weiterentwicklung patientenorientierter Produkte und beabsichtigt, die Studienergebnisse auch zur Weiterentwicklung des medizinischen Cannabis zu nutzen. Die Zielgruppe dieser Marktforschungsstudie sind Ärzte in Kanada sowie in bestimmten US-Bundesstaaten aus verschiedenen Fachbereichen, darunter Schmerztherapie, Onkologie, motorische Erkrankungen, Familienmedizin und natürliche Heilpraxis.

CEO Doug Janzen betont, dass Aequus bei der Entwicklung seiner Produkte Wert darauf legt, dass diese stets auf grundlegenden Erkenntnissen von Ärzten, Patienten und Versicherungsträgern basieren. „Wir nutzen in diesem wachstumsstarken Sektor dieselben Methoden wie bei der Entwicklung unserer eigenen verschreibungspflichtigen Medikamente“, so der Firmenchef. Man wolle in Zusammenarbeit mit Ärzten und Patienten eine absolute Zufriedenheit sicherstellen.
Zudem arbeite man bereits an mehreren Deals, die sowohl den verschreibungspflichtigen Pharma- als auch den Marihuanabereich einschließen. Bereits zum Jahresende wolle man profitabel arbeiten, so der CEO weiter. Spätestens dann müsse sein Unternehmen neu bewertet werden.

Alleine das aktuelle Produktportfolio könnte die Einnahmen des Unternehmens bis zum Jahr 2020 auf bis zu 50 Millionen CAD ansteigen lassen. Bei erfolgreicher Einführung der Produkte rechtfertige das eine Marktkapitalisierung von bis zu 500 Mio. CAD, die aktuell gerade einmal bei rund 20 Mio. CAD liegt.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Global Biotech Network Ltd
35 Buckingham Gate, Suite 39
SW1E 6PA London
Telefon: +49 (151) 55515639
Telefax: +49 (2983) 974040
http://www.global-biotech-network.com/contact

Ansprechpartner:
Jörg Schulte
Telefon: +49 (2983) 974041
E-Mail: info@js-research.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.