„Wir freuen uns sehr, dass unser Produkt bei der Digital Lifestyle Preview anlässlich der IFA Anerkennung fand. Smartfrog möchte die neusten Internet-der-Dinge-Technologien nutzerfreundlich, preisgünstig und vor allem sicher verfügbar machen. Der Preview-Award zeigt uns, dass wir damit auf dem richtigen Weg sind“, sagte Katharina Wild, Mitglied der Smartfrog-Geschäftsleitung.
Zur Wahl aufgerufen waren alle Journalisten, die sich bei der „DIGITAL LIFESTYLE PREVIEW“ über die neuen Produkte und Dienstleistungen der Aussteller informierten. Die renommierte Presseveranstaltung in Hamburg und München gilt für Unternehmen und Journalisten als wichtigste Forecast-Veranstaltung für die IFA-Neuheiten. Die IFA findet dieses Jahr vom 1. bis zum 6. September statt.
Insgesamt waren 20 Produkte verschiedener Unternehmen und Start-Ups für den Preis nominiert. Die Preview stellt jedes Jahr vor der IFA die neusten Technologien, Lösungen und Trends vor, die unsere Lebens- und Arbeitswelt nachhaltig verändern werden. Welches dieser Produkte im Vorfeld der IFA das innovativste ist, darüber stimmten Journalisten unterschiedlichster Medien vor Ort in Hamburg und München ab.
Bei Journalisten aus Fach-, Finanz-, Wirtschafts- und Publikumsmedien, aus Presse, Funk und Fernsehen stieß die innovative und universelle IoT-Plattformlösung von Smartfrog, auf der sich maßgeschneiderte IoT-Produkte flexibel abbilden lassen, auf großes Interesse. Das erste Produkt von Smartfrog ist eine SmartHome-Cam mit einem umfassenden Nutzerkonzept. Die Komplettlösung zur Heimüberwachung inklusive IP-Kamera, Apps und Cloudspeicher ist für 5,95 Euro im Monat erhältlich und monatlich kündbar. Damit haben Nutzer über ihr Smartphone, Tablet oder Notebook jederzeit alles im Blick: Sie können von überall auf der Welt schauen, ob zum Beispiel zu Hause alles in Ordnung ist, auch nachts beim Baby im Kinderzimmer sein oder das Haustier beobachten.
Die Sicherheitskamera punktet mit einer einfachen und schnellen Einrichtung innerhalb von fünf Minuten: "Es genügt, die App herunterzuladen, die Smartfrog-Cam mit Strom zu verbinden und das WLAN-Passwort anzugeben", so Wild. Die Kamera sendet sofort einen Alarm über E-Mail oder eine Push-Benachrichtigung, sobald sie zuhause etwas Ungewöhnliches registriert.
Besonderen Wert legt Smartfrog auch auf das Thema Datensicherheit. Das Unternehmen verwendet höchste Sicherheitsstandards und eine Überverschlüsselung, das heißt mehrere Verschlüsselungsverfahren kommen in Kombination zum Einsatz: Unter anderem werden die Videodaten ähnlich wie beim Online-Banking sicher per SSL-Verschlüsselung übertragen und in TÜV- und ISO-zertifizierten Hochsicherheitsrechenzentren in Deutschland aufbewahrt. Erst kürzlich hat AV-TEST, ein führendes, unabhängiges IT-Sicherheitsinstitut, die Smartfrog Videoüberwachungslösung für Zuhause weltweit als erste IP-Kamera mit der Bestnote „sicher“ zertifiziert und mit drei von drei möglichen Sicherheitssternen ausgezeichnet.
Smartfrog (www.smartfrog.com) ist ein europäisches Technologieunternehmen im Bereich des „Internet of Things“ (IoT). Es geht darum, die Gegenstände des täglichen Gebrauches intelligenter zu machen und diese mit dem Internet zu verbinden – z.B. mittels einer App. Ziel ist es, das Alltagsleben der Menschen bequemer und sicherer zu gestalten, indem moderne Technologien benutzerfreundlich und preisgünstig angeboten werden. Dafür hat Smartfrog eine universelle IoT-Plattform entwickelt, auf der verschiedene IoT-Lösungen angeboten werden sollen, zunächst im Bereich der Sicherheit. Hier bietet Smartfrog u.a. eine einfach zu bedienende und günstige Komplettlösung für Heimsicherheit an, mit der man seine Wohn- und Geschäftsräume jederzeit und von überall im Blick behält. Das Angebot ist ab 5,59 Euro/Monat erhältlich, ohne Mindestvertragslaufzeit und monatlich kündbar. Es beinhaltet die App zur Verwaltung von bis zu 10 Kameras, eine Smartfrog Cam sowie Video-Cloudspeicher.
Die Gesellschafter und das Management von Smartfrog gehören zu den Gründern von international führenden IT- und Internetunternehmen, CEO ist Charles Fränkl. Als Investoren sind u.a. internationale Risikokapital-Beteiligungsgesellschaften wie e.ventures und Target Global, renommierte Unternehmensfamilien sowie Jean-Pierre Wyss, Mitbegründer der u-blox AG, eines führenden Schweizer Technologieunternehmens, beteiligt.
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