Die vier analogen Messeingänge arbeiten single-ended im Simultanbetrieb. Der Digitizer löst die 6 wählbaren Eingangsbereiche (0,2 | 0,4 | 1,0 | 2,0 | 4,0 | 10 | 20 Vpp) bei einer Eingangsimpedanz von 1MΩ mit 16bit auf. Man kann 2 oder 4 Kanäle zusammenschalten und so 250MB/s oder sogar 500MB/s Datenrate erreichen. On Board verfügt die Karte über 2GB Speicher.
An Triggern verfügt die PCIE-1840 über je einen Start- und Stop-Trigger, die mit oder ohne Delay arbeiten können. Das Zeitsignal kann softwaremäßig oder extern generiert werden. Ein einstellbarer Anti-Aliasing-Filter ist ebenfalls implementiert. Diese Messkarte eignet sich besonders für die Erfassung von sehr schnellen Analogsignalen wie sie zum Beispiel in der Elektronenmikroskopie oder bei Spektrometern vorkommen. Neben den hervorragenden technischen Daten zeichnet sich diese Karte auch durch ihren günstigen Preis aus.
Die Karte ist eingangsseitig mit 4 BNC-Buchsen bestückt; Clock und Trigger können über einen HDMI-Connector eingespeist werden. Eine komplette Treibersammlung für die Einbindung in eigene Programme bzw. die Verwendung unter LabView von National Instruments wird kostenlos mitgeliefert. Zum Lieferumfang gehören zusätzliche Applikationen womit die Karte ohne weitere Programmierung als Speicheroszilloskop oder als Frequenzanalysator eingesetzt werden kann.
PCIE-1840 Messkarte von Advantech bei BMC Solutions GmbH: www.bmc.de/PCIE-1840-AE
Mehr über die PCIE-1840 Messkarte: www.bmc.de/datenblaetter/PCIE_1840.pdf
Advantech Messkarten bei BMC Solutions GmbH: www.bmc.de/Adv-PCIE/60-800-100-0100
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