Darum gehören Powerline-Adapter nicht in die Mehrfachsteckdose

Die Powerline-Technologie sorgt dafür, dass neben Strom auch Internet aus der Steckdose kommt. Das Signal vom Router kann so über das bestehende Stromnetz in verschiedenste Räume geleitet werden. Nachträgliches Verlegen von Internetleitungen, beispielsweise um den Fernseher zu vernetzen, lässt sich dadurch häufig vermeiden. Auch für Räume mit schlechtem WLAN-Empfang kann das eine Alternative sein. Für ein Powerline-System benötigen Nutzer zwei Adapter, die meistens in einem Adapter-Kit erhältlich sind. Ein Adapter wird in der Nähe des Routers angebracht und der andere im gewünschten Raum, beispielsweise im Obergeschoss. "Bei der erfolgreichen Einrichtung des Powerline-Systems kommt es darauf an, auch wirklich die richtige Steckdose auszuwählen. So sollte man den Powerline-Adapter nicht in eine Mehrfachsteckdose stecken", weiß Stefan Kirchner vom Onlinemagazin teltarif.de.

In Mehrfachsteckdosen werden oft Netzteile für Geräte wie Computer oder Lampen gesteckt, die meist ohne weitere Beachtung dauerhaft an ihrem Platz verbleiben. Was dabei schnell vergessen wird: Es handelt sich schlichtweg um Störquellen, die das Signal des jeweiligen Adapters im Stromnetz abschwächen können. Kirchner sagt: "Hier gilt ganz klar, dass elektrische Geräte umso mehr stören, je dichter sie am Adapter sind. Deshalb muss bei der Einrichtung des Powerline-Systems unbedingt mitbedacht werden, dass die Abstände zwischen den Adaptern und möglichen Störquellen so groß wie möglich sind."

Zudem schwächt auch die Steckdosenleiste selbst das Powerline-Signal. Sie hat neben allgemeinen Dämpfungseigenschaften auch eingebaute Überspannungs- und Entstörfilter. Kirchner meint abschließend: "Viele Faktoren beeinflussen das Powerline-System. Mehrfachsteckdosen zu nutzen, ist dabei ein leicht zu vermeidender Fehler. Nutzer sollten für die Adapter nur Wandsteckdosen verwenden."

Mehr Informationen zu Powerline-Adaptern lesen Sie unter: https://www.teltarif.de/…

 

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