Die innere Uhr könnte bei der Entstehung von Arthrose eine maßgebliche Rolle spielen
Laufen die inneren Uhren verschiedener Zellen nicht synchron, kann die Dejustierung den Metabolismus so stören, dass dies nach aktuellen Studienergebnissen zu Krankheiten wie Arthrose führen kann.
Vielversprechende Ergebnisse aus der Chronobiologie
Die MedTec Medizintechnik GmbH aus Wetzlar und die molekularbiologische core facility des Institutes für Zoologie der Universität Innsbruck erforschen seit 2013 die Auswirkungen der MBST Kernspinresonanz-Technologie auf die circadiane Rhythmizität und hypoxische Signalisierung und deren möglichen Einfluss auf Arthrose. Erste signifikante Ergebnisse zeigen, dass die MBST-Therapie nicht nur die metabolische Uhr beeinflusst, sondern auch wichtige Proteinexpressionen verändern kann. Damit zeigt sich, dass die MBST Kernspinresonanz-Technologie die inneren Uhren von Zellen aktiv beeinflusst und so quasi eine Neujustierung ermöglicht.
Eine neue Arthrosebehandlung?
Die Gene, welche in den Knorpelzellen die circadiane Rhythmik steuern, basteln im Zellinneren Eiweiße zusammen, die sich gegenseitig regulieren und dafür sorgen, dass die Knorpelregeneration z. B. effizient arbeitet. Ist dieser Prozess gestört oder dejustiert, können die Zellen unter anderem Nährstoffe nicht zeitgerecht in Energie umwandeln. Wichtige Reparaturmechanismen funktionieren dann nicht einwandfrei. Diese circadian gesteuerten Stoffwechselprozesse haben also einen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit des Menschen. Folglich ist deren Desynchronisierung mit einem erhöhten Risiko für verschiedene Erkrankungen verbunden.
MBST Kernspinresonanz-Therapie steht für wegweisende Möglichkeiten der Medizin
Die aktuellen Forschungsergebnisse fließen in die neueste MBST-Therapiegerätegeneration ein: ARTHRO·SPIN·FLEX und ARTHRO·SPIN·LIFT enthalten bereits die technischen Komponenten, welche die Möglichkeit der direkten Beeinflussung der circadianen Zelluhren ermöglichen. Diese neuen bahnbrechenden Entwicklungen sind zum Patent angemeldet und zementieren die Einzigartigkeit der MBST Kernspinresonanz-Therapie. Das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen aus Wetzlar eröffnet damit der Medizin neue Möglichkeiten in der effektiven Behandlung einer Vielzahl von Verletzungen und degenerativen Erkrankungen unter anderem am muskuloskelettalen System bei Mensch und Tier.
Seit zwei Jahrzehnten steht die MedTec für Innovation und Qualität in der Medizintechnik. Das bereits mehrfach als Top-Innovator des deutschen Mittelstands ausgezeichnete Unternehmen, gehört nun auch zu dem erlauchten TOP 500 Kreis der "Wachstumschampions 2018" Deutschlands. Ziel des Unternehmens mit Hauptsitz in Wetzlar ist es, die Gesundheit der Menschen nachhaltig zu verbessern. In diesem Sinne wird Hightech-Medizintechnik in Spitzenqualität für die Human- und Veterinärmedizin sowie für die Ästhetische Medizin entwickelt. Mit dem patentierten MBST Kernspinresonanz-Therapiesystem ist die MedTec Weltmarktführer im Bereich der therapeutisch genutzten Kernspinresonanz-Technologie, die derzeit in 40 Ländern erfolgreich eingesetzt wird. Neben dem kausalen Ansatz bei degenerativen Erkrankungen des muskuloskelettalen Systems, verfolgt das MBST-Therapiesystem bei weiteren Indikationen primär einen regenerativen Ansatz. Die MBST-Therapie wird post-operativ und rehabilitationsbegleitend sowohl antiinfl ammatorisch, analgetisch als auch regenerationsfördernd eingesetzt, mit dem Ziel körpereigene Heilungsprozesse zu Beschleunigen und Ausfallzeiten sowie Rezidive zu minimieren. Ärzte, Fachärzte, Medizinische Versorgungszentren, Kliniken und Universitäten vertrauen inzwischen auf das MBST-Therapiesystem – nicht nur in Deutschland und Europa, sondern weltweit. Alleine in Deutschland werden jährlich über 100.000 Therapiestunden mit der MBST Kernspinresonanz-Technologie durchgeführt.
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