Planer, Bauunternehmer und Fachtechniker, die sich den Herausforderungen der digitalen Planungs- und Baumethodik nicht stellen, werden vom Markt verschwinden. Architekten und Planungsbüros, die das Potenzial der revolutionären Bau- und Planungsmethodik zu Nutzen verstehen, werden Baustoffhändlern und Fachhandwerkern dagegen künftig die Spielregeln diktieren und große Teile der Wertschöpfung in eigener Regie erbringen. Weitere Gewinner des Wandels sind Bauherren. Hätten sie im vergangenen Jahr bei Bauprojekten durchgängig auf der digitalen und kollaborativen Planung und Bauausführung mit BIM bestanden, hätten sie sich 13,4 Milliarden Euro an unnötigen Kosten gespart. Das ermittelte die auf die Baubranche spezialisierte Düsseldorfer Unternehmensberatung BauInfoConsult. Kein Wunder, dass Marktbeobachter davon ausgehen, dass auch die Anbieter von BIM-Software und –dienstleistungen zu den Gewinnern des digitalen Wandels gehören. Ihr Markt wird sich, einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Roland Berger zufolge, bis 2022 auf 11,5 Milliarden US-Dollar mehr als vervierfachen.
Lesen Sie hier den kompletten Artikel und erfahren Sie mehr darüber, weshalb BIM Bauherrn und Investoren Einsparungen in Milliardenhöhe bringt und wie sich die Baubranche durch die Planungs- und Baumethodik künftig verändern wird.
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