Wirtschaftlicher mit Healthcare-IT
Krankenhäuser haben die Notwendigkeit und die Vorteile der Digitalisierung längst erkannt, sind jedoch aufgrund mangelnder personeller Ressourcen und niedriger Budgets noch zögerlich, umfangreiche, moderne IT-Technologien in allen Bereichen einzusetzen. Doch trägt Healthcare-Software maßgeblich dazu bei, Prozesse zu verschlanken und Kosten zu sparen. Zwangsläufig wird in 2018 die digitale Patientenakte und deren Integration sowie Anwendung im klinischen Alltag eine zentrale Rolle einnehmen. Von der Allgeier-Lösung mDMAS können sich die Besucher anhand von Live-Demonstrationen auf dem Messestand selbst ein Bild machen. Darüber hinaus entwickeln die Krankenkassen derzeit eigene Systeme, in die auch Versicherte ihre Daten elektronisch einspielen können. Über Schnittstellen werden die Patientenakten der klinischen Einrichtungen mit denen der Versicherungsgesellschaften verbunden. „Wir als Softwarehersteller stehen aktuell vor der Herausforderung, dafür sogenannte Konnektoren zu entwickeln, die diesen Datenaustausch reibungslos sicherstellen und gleichzeitig die Anforderungen an Sicherheit und Rechtskonformität der Daten erfüllen“, betont Wolfgang Schmezer, Geschäftsführer der Allgeier Medical IT GmbH.
Neue Medizinprodukte-Verordnung
Neben den Kliniken sind auch die Hersteller von Heathcare-IT wie Allgeier 2018 gefordert: Um weiterhin die notwendigen Zertifizierungen für die Software-Produkte zu erhalten, müssen sich die Hersteller intensiv mit der in 2017 in Kraft getretenen europäischen Medical Device Regulation (MDR) auseinandersetzen. MDR ersetzt bestehende Medizinprodukte-Richtlinien und enthält unter anderem strenge Vorgaben hinsichtlich der Produktsicherheit und Dokumentationspflichten. Die Auswirkungen der neuen Richtlinie auf Hersteller und Betreiber sind auch Thema auf der conhIT.
metasonic® Suite auch in Kliniken
Vor dem Hintergrund einer ganzheitlichen Optimierung von Geschäftsprozessen wächst die Bedeutung eines grundlegenden Business Process Managements (BPM) auf Basis einer digitalen Plattform. Die metasonic® Suite ist auch für den Einsatz in Kliniken geeignet. In Berlin stellt die Allgeier IT Solutions diese Lösung vor.
Daten und Fakten zur conhIT:
Ort: Messegelände Berlin
Datum: 17. bis 19. April 2018
Öffnungszeiten: 11 bis 18 Uhr
Stand: Halle 4.2, Stand A-101
Die Allgeier Medical IT GmbH mit Hauptsitz in Freiburg und weiteren Geschäftsstellen in Ulm, Bremen und Pfaffenhofen ist einer der führenden Anbieter von IT-Healthcare-Lösungen. Seit mehr als 15 Jahren entwickelt die Tochtergesellschaft der Allgeier Enterprise Services AG innovative Software beispielsweise für die digitale Bildarchivierung, das mobile Management von medizinischen Daten und zur Bearbeitung von Verwaltungsprozessen. Die Produkte RIS, PACS und mDMAS sind dank der modularen Systemarchitektur je nach Bedarf skalierbar – von der Einstiegslösung über die Version für Großunternehmen bis hin zur mandantenfähigen Multisitelösung im Klinikverbund. Zum Kundenkreis zählen neben Krankenhäusern auch ambulante medizinische Einrichtungen und Dienstleister in ganz Europa. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der Allgeier Enterprise Services AG.
Unter dem Dach der Allgeier Enterprise Services AG agieren acht Gesellschaften. Kundenunternehmen erhalten damit alle Leistungen aus einer Hand. Zudem profitieren sie von einem flächendeckenden bundesweiten Vertriebs- und Servicenetz und einem umfassenden Partnernetzwerk in Europa.
Allgeier ist zertifizierter Microsoft Gold Partner, SAP Silber Partner und wurde 2015 von der Experton Group als "Cloud Leader" ausgezeichnet. Die Allgeier Enterprise Services (ES) beschäftigt in ihren Gesellschaften über 700 hochqualifizierte Mitarbeiter an 15 Standorten in Deutschland sowie Dependancen in Österreich und der Schweiz.
Das Unternehmen ist Teil der börsennotierten Allgeier SE mit Sitz in München und mehr als 109 Standorten in Europa, Asien und Amerika. Die Allgeier Gruppe beschäftigt aktuell 7.500 Mitarbeiter sowie freiberufliche Experten und verzeichnete 2015 einen Umsatz von 445 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft) gemäß vorläufiger Zahlen.
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