Optiken auf dem Prüfstand

Zum neunten Mal nimmt LASER COMPONENTS dieses Jahr an der SPIE Laser Damage Competition in Boulder, Colorado teil. Seit 50 Jahren treffen sich dort Wissenschaftler und Ingenieure aus aller Welt zu einer dreitägigen Konferenz, um sich über die neuesten Forschungsergebnisse zu Hochleistungslasern, Materialien, dünnen Schichten und viele weitere Themen rund um die Laserzerstörschwelle auszutauschen.

Im Rahmen des Symposiums findet regelmäßig ein Wettbewerb um die leistungsstärkste Beschichtung
statt. Dabei gibt der Branchenverband jedes Jahr neue Spezifikationen bekannt. Von Unternehmen eingereichte Proben werden dann zentral auf ihre Laserzerstörschwelle untersucht. Nur die Teilnehmer selbst erfahren dabei, wie ihre eigenen Produkte im Gesamtvergleich abgeschnitten haben. Die SPIE Laser Damage Competition ist somit eine großartige Möglichkeit, festzustellen, ob die eigenen technischen Ansätze im Wettbewerb bestehen können.

„Zum Jubiläum hat sich die SPIE etwas Besonderes einfallen lassen“, erklärt Barbara Herdt, Produktingenieurin für Laseroptiken bei LASER COMPONENTS. „Die Spezifikationen sind dieselben wie vor 50 Jahren. Eigentlich müsste es mit dem Wissen und den technischen Möglichkeiten von heute ein Leichtes sein, bei Vorgaben aus den Anfangszeiten der Lasertechnik hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Wir sind gespannt auf das Ergebnis.“

Die Laserzerstörschwelle kennzeichnet, wie gut eine optische Beschichtung der Energie des Laserstrahls standhält. Mit immer leistungsstärkeren Lasern und den steigenden Ansprüchen von Unternehmen und Forschungseinrichtungen steigen auch die Anforderungen an die Laserzerstörschwelle.

Weitere Informationen www.lasercomponents.com/de/optik/laseroptik/beschichtete-laseroptik/ 

Über die Laser Components Germany GmbH

LASER COMPONENTS hat sich auf die Entwicklung, Herstellung sowie den Vertrieb von Komponenten und Dienstleistungen für die Lasertechnik und Optoelektronik spezialisiert. Seit 1982 steht das Unternehmen seinen Kunden mit Verkaufsniederlassungen in fünf Ländern zur Verfügung. Die Eigenproduktion an verschiedenen Standorten in Deutschland, Kanada und den USA wird seit 1986 verfolgt und macht etwa die Hälfte des Umsatzes aus. Derzeit beschäftigt das Familienunternehmen weltweit über 220 Mitarbeiter.

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