Wiegand-Glas betraut Max Bögl mit dem Neubau einer Produktionshalle und Nebengebäuden in Rekordbauzeit

Der hohe Eigenleistungsanteil der Firmengruppe Max Bögl von etwa 40 Prozent wirkt sich vorteilhaft aus, das Projekt in einer Hauptbauzeit von nur 14 Monaten zu realisieren.

Im zwischen Erfurt und Bamberg liegenden Schleusingen soll direkt neben dem bestehenden Werksgelände von Wiegand-Glas eine neue Produktionshalle mit diversen Nebengebäuden auf einem angrenzenden Neubaugebiet entstehen. Das Unternehmen zählt zu den Top drei der Behälterglashersteller in Deutschland und produziert in vier Werken täglich mehr als acht Millionen Glasbehälter für die Getränke- und Nahrungsmittelindustrie. Wiegand-Glas ist, wie auch Max Bögl, familiengeführt und erwirtschaftete 2017 einen Gesamtumsatz von 473 Mio. Euro.

Um die Bedürfnisse der Kunden noch besser zu erfüllen, wurde Max Bögl vergangene Woche mit dem Bau einer Produktionshalle, einem Werkstatt- und Sozialgebäude, zwei Lagergebäuden sowie weiteren Nebengebäuden beauftragt. Das Projekt erstreckt sich über eine Bruttogeschossfläche von rund 75.000 m², welche acht Fußballfeldern gleichkommt und soll in einer Hauptbauzeit von nur 14 Monaten fertiggestellt werden.

Um die Gebäude in diesem knappen Zeitraum, bei gleichzeitig höchstem Qualitätsanspruch, zu realisieren, bedient sich Max Bögl seiner Wertschöpfungstiefe. So werden circa 13.000 m³ Fertigteile im eigenen Werk in Gera sowie etwa 3.000 to Stahlbau-Teile im eigenen Werk in Sengenthal vorproduziert und zur Baustelle geliefert. Darüber hinaus werden Außenanlagen mit einer Fläche von 93.000 m² durch den Standort Elterlein angelegt. Schließlich werden die Bohrpfahlgründungen und die Rüttelstopfverdichtungen durch die Neumarkter Experten des Spezialtiefbaus erstellt. Ergänzend werden noch 40.000 m³ Ortbeton zur Baustelle geliefert.
Abgesehen von der kurzen Bauzeit gilt der Baugrund mit 14 Metern Höhenunterschied als zusätzliche Besonderheit.

In der Firmengruppe Max Bögl ist die Freude über den Auftragseingang groß. So äußert sich der Vorstand Hochbau, Herr Johann Braun, zufrieden: „Wir als Max Bögl können bei diesem Projekt wieder einmal unter Beweis stellen, wie gut die einzelnen Bereiche Stahl- und Anlagenbau, Spezialtiefbau, die Fertigteilwerke und schließlich der Hochbau selbst als Team zusammenarbeiten. So können wir unserem Kunden Wiegand-Glas termingerecht ein Bauwerk in höchster Qualität übergeben.“

Über Firmengruppe Max Bögl

Mit rund 6.500 hoch qualifizierten Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von über 1,7 Mrd. Euro zählt Max Bögl zu den größten Bau-, Technologie- und Dienstleistungsunternehmen der deutschen Bauindustrie. Seit der Gründung im Jahr 1929 ist die Firmengeschichte geprägt von Innovationskraft in Forschung und Technik.

An weltweit über 35 Standorten stehen den Kunden der Firmengruppe Fachspezialisten aus den Bereichen Hochbau, Infrastruktur und Energie beratend zur Seite – von der Planung und Ausführung bis zur Wartung. Maßgeschneiderte Einzelleistungen stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie qualitativ, bautechnisch und ökologisch hochwertige sowie nachhaltige Gesamtlösungen aus einer Hand. Basierend auf der langjährigen Erfahrung und Kompetenz im hochpräzisen Betonfertigteilbau positioniert sich Max Bögl zudem als wichtiger Impulsgeber in der Entwicklung zukunftsweisender Technologien, Produkte und Bauverfahren.

Das breite Leistungsspektrum und die hohe Wertschöpfungstiefe mit eigenem Stahlbau, eigenen Fertigteilwerken, modernstem Fuhr- und Gerätepark sowie eigenen Roh- und Baustoffen garantieren höchste Qualität von der ersten Konzeptidee bis zum fertigen Bauprodukt.

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