Snowflake nutzt die Infrastrukturdienste von Azure für Datenspeicherung und Query-Verarbeitung. Darüber hinaus integriert sich die Lösung mit Azure-Diensten wie Azure Data Lake Store und Power BI. Die Plattform verwendet darüber hinaus zahlreiche neue Funktionalitäten, einschließlich Storage ohne Volumenbeschränkung, beschleunigtes Networking und vorläufiges Löschen (Soft-Delete) für Speicher.
„Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Daten und Analyse-Workloads in die Cloud. Dementsprechend steigt die Nachfrage nach einem Cloud-nativen Data Warehouse kontinuierlich an“, so Snowflake-CEO Bob Muglia. „Microsoft-Kunden und Anwender, die Cloud-Angebote unterschiedlicher Hersteller nutzen, haben uns dazu veranlasst, Snowflake auf Azure anzubieten. Wir sind ein Unternehmen mit Kundenfokus und durch die Bereitstellung von Snowflake auf Azure geben wir unseren Kunden mehr Wahlmöglichkeiten. Wir freuen uns darauf, diese Kundennachfrage zu bedienen.“
Corey Sanders, Corporate Vice President for Azure Compute bei Microsoft Corp., ergänzt: „Wir haben eng mit Snowflake zusammengearbeitet, um ein herausragendes Anwender-Erlebnis auf Azure zu schaffen. Ich freue mich daher sehr über diese Ankündigung. Durch unsere Zusammenarbeit können sowohl Snowflake- als auch Azure-Kunden von Snowflakes Leistung, Nebenläufigkeit und Flexibilität profitieren, kombiniert mit den hybriden, intelligenten und zuverlässigen Cloud-Funktionalitäten von Azure.“
Anwendungsbeispiel: Das „Connected System“ von Nielsen
Das weltweite Marktforschungsunternehmen Nielsen hat sein innovatives „Connected System“ als Cloud-native Plattform entwickelt. Es arbeitet mit großen Mengen an weltweiten Point-of-Sale-Daten, um Analyseergebnisse zu erzielen. Mit deren Hilfe können Konsumgüterhersteller und Handelsunternehmen trotz eines sich ständig ändernden wirtschaftlichen Umfelds kontinuierlich und profitabel wachsen.
„Nielsen ist davon überzeugt, dass die Innovationsgeschwindigkeit der IT in der Cloud höher ist. Indem wir Snowflake und Microsoft Azure nutzen, bauen wir aktiv an der Zukunft unseres Unternehmens“, erläutert der CTO von Nielsen Buy, Srini Varadarajan. „Erkenntnisse, die aus unternehmensinternen Daten gezogen werden, reichen in der Welt von heute nicht mehr aus. Die neuen Technologien ermöglichen uns, einen Multi-Tenancy-Ansatz zu verfolgen, um Daten aus verschiedenen Quellen zu erschließen und sie für die Analysen verfügbar zu machen.“
Microsoft Ignite: Präsentation des Nielsen-Anwendungsfalls
Bob Muglia wird die allgemeine Verfügbarkeit von Snowflake auf Microsoft Azure heute auf der Microsoft Ignite um 16.45 Uhr (10:45 Uhr ET) in einer gemeinsamen Session mit Srini Varadarajan von Nielsen Buy offiziell bekanntgeben. Der Vortrag trägt den Titel „Nielsen Connected System and Snowflake: Enabling modern data analytics in retail“. Darüber hinaus zeigt das Unternehmen in der „Schneehütte“ auf seinem Stand Demos und bietet die Möglichkeit für entspannte Gespräche. Weitere Details zur Ignite finden sich hier.
Weitere Informationen zu Snowflake auf Azure
Weitere Informationen zur Verfügbarkeit von Snowflake auf Azure finden sich auf Bob Muglias Blog. Details dazu, wie Snowflake auf Azure entwickelt wurde, erläutert der Blogbeitrag von Polita Paulus, Senior Engineer bei Snowflake. Ein Webinar über Snowflake auf Azure, zugeschnitten auf moderne Datenanalysen, lässt sich hier aufrufen.
Weiterführende Ressourcen
Snowflake Computing ist Anbieter eines speziell für die Cloud entwickelten Data-Warehouse. Snowflake ermöglicht das datengesteuerte Unternehmen mittels sofort verfügbarer Elastizität, sicherer gemeinsamer Datennutzung und sekundengenauer Abrechnung. Seine Technologie kombiniert die Leistungsfähigkeit von Data-Warehousing mit der Flexibilität von Big-Data-Plattformen sowie der Elastizität der Cloud – und das zu einem Bruchteil der Kosten traditioneller Lösungen.
Weitere Informationen finden sich unter www.snowflake.de.
Snowflake Computing
100 South Ellsworth Avenue, Suite 100
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