Dämmbaustoffe erzielen in mit Thermoanstrichen beschichteten Gebäuden den höchsten Energiespareffekt

Die Energiewende im Baubestand liegt auf Eis. Das Dämmen von Altbaufassaden amortisiert sich oft jahrzehntelang nicht. Thermoanstriche sparen hingegen in Neubauten und im Baubestand hoch ökonomisch Energie. Sie sparen ohne bauliche Mehrkosten Energie, da sie das Preisniveau herkömmlicher Qualitätsanstriche haben.

In Europa leben und arbeiten Menschen bis zu 85 % in Gebäuden, schon deshalb sind Energie sparende, gesundheitsfördernde und behaglich wirkende Wandbeschichtungen sehr wichtig. Ohne bauliche Mehrkosten erhöhen „thermisch isolierende“ Innen- und Fassadenanstriche (Thermoanstriche) die Energieeffizienz von Gebäuden. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) anerkennt für Neubauten und für energetische Altbausanierungen nur wärmegedämmte Gebäudehüllen. Der Verordnung fehlt hier ein ökonomischer Aspekt. Ihren Bedeutungsverlust durch immer größere Dämmdicken auszugleichen, verteuert und bremst die energetische Sanierung von Altbauten. Dank der klugen Kombination von Dämmbaustoffen mit Thermoanstrichen bringen Architekten, Bau- und Immobilienfirmen und das Malerhandwerk etc. die stockende Energiewende im Bestand aktuell wie folgt in Schwung:

1. Werden Neubauten und Altanstriche (Anstrichrenovierungen) in Baubestand mit Thermoanstrichen beschichtet, sparen diese in Innenräumen oder auf Fassaden bis zu ca. 25 % mehr Heizenergie ein. Bei tropischer Hitze bleiben Innenräume hingegen kühl und entlasten die Klimaanlage. (siehe Flyer 4)

2. Altbauten sollten nicht prinzipiell gedämmt werden. Bei 36 cm Massivmauerwerken sorgen Thermoanstriche innen und außen, z.B. bei denkmalgeschützten Gebäuden, für eine angemessen gute energetische Instandhaltung der Gebäude und nutzen dazu baulich kostenlose Sonnenenergie.

3. Im Gegensatz zu üblichen Anstrichen nutzen Thermoanstriche die riesigen energetisch brach liegenden Anstrichflächenpotentiale im Baubereich nicht nur farboptisch und zum Wandflächenschutz, sondern mehrfach energetisch aus:- Auf Fassaden reduzieren SOLARFARBEN bei Kälte zusätzlich thermisch isolierend häusliche Wärmeverluste und sparen auch solarthermisch Heizkosten ein.- Innenanstriche mit KLIMAFARBE bieten neben ihrem o.g. Energiespareffekt in Wohnungen-, Büro- und Arbeitsräumen etc. Vorteile, die andere Anstriche nie leisten könnten. Der Klimaanstrich verbessert das Raumklima, erhöht die thermische Behaglichkeit, wirkt passiv Raumluft entstaubend, geruchs- und  schimmelhemmend und schafft gesunde allergenfreie weniger verstaubte Innenräume. (Flyer 5) Keiner muss die Katze im Sack kaufen! Sofort nach dem Innenanstrich lassen sich o.g. Funktionen testen. (siehe Info 003)

FAZIT: Basierend auf dem Preis-Leistungsverhältnis wirken Solarcolor-Thermoanstriche gegenüber gewöhnlichen Wandbeschichtungen und Dämmstoffen hoch effizient. Ihre Anwendung in Neubauten und im Altbaubestand verleiht der Energiewende einen kräftigen Extraschub. Mieter, Wohnungs- und Hausbesitzer können ihre Energiekosten für die Heizungs- und Klimaanlagen durch die Beschichtung von Innenräumen und Fassaden mit Thermoanstrichen jeweils bis zu 25 % „kleiner streichen“.

SCHLUSS MIT ENERGIENEUTRALEN HERKÖMMLICHEN WANDBESCHICHTUNGEN.

SOLARCOLOR FUNKTIONSANSTRICHE KOSTEN NICHT MEHR, LEISTEN ABER MEHR!

Über solarcolor e.K.

Wir haben ab 1997 thermisch isolierende Funktionsanstriche (Thermoanstriche) und Fassaden-putze in Düsseldorf entwickelt und gemäß unseren Eigenrezepturen herstellen lassen.

Die o.g. Wandbaustoffe wurden getestet und wissenschaftlich geprüft. Im Jahr 2009 haben wir unser SOLARPUTZ-Patent an einen Baustoffhersteller verkauft und vermarkten seither nurmehr Thermoanstriche. Unsere Anstrichrezepturen stellt die REMONDIS-Gruppe / Lünen in Köln her.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

solarcolor e.K.
Am Heidberg 26
40627 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 2554-57
Telefax: +49 (211) 2554-58
http://solar-color.de

Ansprechpartner:
Lothar Schuster
Geschäftsführer
Telefon: +49 (211) 2554-57
Fax: +49 (211) 2554-58
E-Mail: info@solar-color.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel