Unbekannte haben die Webseite der Investorenkonferenz Future Investment Initiative (FII) in Saudi-Arabien gehackt, deren Ausrichter der saudische Prinz ist. Auf der Webseite war statt des klassischen Startbildschirms eine Bildmontage des Kronprinzen zu sehen, der über dem saudischen Journalisten Jamal Khashoggi stand und ein Schwert in Händen hielt. Zudem war neben bin Salman eine schwarze Flagge der Terrororganisation Islamischer Staat und im Hintergrund das saudische Konsulat in Istanbul zu sehen. Der Regierungskritiker Khashoggi wurde in diesem Konsulat am 2. Oktober ermordet. Viele sehen den saudischen Prinzen als Auftraggeber des Mordes.
Der Fußball-Weltverband FIFA ist Opfer eines Hacker-Angriffs geworden. Es wurden sensible Daten gestohlen – unter anderem auch von Präsident Gianni Infantino. In der Vergangenheit wurden oftmals Hackerangriffe auf den Weltverband und nahe Organisationen verübt. So kam es unter anderem zu den Enthüllungen von "Football Leaks" und damit zu Anklagen wegen Steuerhinterziehung gegen Messi und Co.
Vier Mitarbeiter des russischen Geheimdienstes GRU sind bereits im April in Den Haag festgenommen worden. Wie der Chef des niederländischen Militärgeheimdienstes erklärte, hatten sie versucht, das Netzwerk der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) mit einem Virus zu infizieren. Der Angriff sollte aus einem in der Nähe der OPCW Zentrale platzierten mit Laptops, Smartphones und Antennen ausgestatteten Mietwagen erfolgen.
Ein berüchtigter Hacker, der sich schon mit dem Domainfactory-Hack rühmte, behauptete nun auf Twitter, Telekom Austria gehackt zu haben. Seine Beute sei eine Datenbank des Telekommunikationsanbieters. Telekom Austria AG bestätigte den Angriff, äußerte sich aber nicht zum Ausmaß der Schäden.
Die Hacktivisten von Anonymous griffen im Zuge ihrer neuen "anti-dictatorships" Hacking- Kampagne die Regierung Gabuns an. Insgesamt haben die Angreifer 70 Seiten mittels DDoS-Attacken lahmgelegt.
Die Organisatoren des belgischen Open-Air-Musikfestivals Tomorrowland wurden gehackt. Dabei wurden persönliche Daten von ca. 64.000 ehemaligen Besuchern des Festivals gestohlen.
1993 als Systemhaus gegründet, hat sich die QGroup GmbH seit 2000 zusätzlich als Hersteller von (Hoch-) Sicherheitsprodukten etabliert. Als Kompetenzzentrum für Hochverfügbarkeit und IT-Sicherheit bietet das Frankfurter Unternehmen heute unter dem Label QGroup Security Multifaktor-Authentifizierungslösungen mit Biometrie und Multilevel-Security Appliances, Erstellung und Umsetzung von ganzheitlichen Sicherheitskonzepten, Security Audits und Penetrationstest sowie Multilevel-Security- und Trusted-Computing-Konzepte an. Ergänzt wird das Portfolio durch Beratungsangebote und Workshops. Zu den Kunden der QGroup zählen neben Großkonzernen und mittelständischen Unternehmen auch Behörden, militärische Einrichtungen und internationale Organisationen. Die Leistungsfähigkeit der QGroup Lösungen hat 2013 auch das Land Hessen überzeugt, das sich seither an dem Unternehmen beteiligt.
QGroup GmbH
Am Joseph 15
61273 Wehrheim
Telefon: +49 (69) 175363-00
Telefax: +49 (69) 175363-60
http://www.qgroup.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (69) 175363014
E-Mail: l.bothe@qgroup.de
Marketing Manager Assistant
Telefon: +49 (69) 90505929-78
E-Mail: presse@qgroup.de