Wie intensiv befassen sich die Deutschen mit ihrer finanziellen Situation im Alter? Das wollte der digitale Vermögensverwalter VisualVest herausfinden und befragte gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen YouGov mehr als 1.600 Deutsche im Alter zwischen 18 und 63 Jahren. Die Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Online-Befragung zeigen, dass es in Sachen Altersvorsorge hierzulande an Wissen und verfügbarem Geld mangelt.
Mehr als zwei Drittel der Deutschen können Rentenlücke nicht berechnen
Zwei Drittel der Befragten wissen nicht, wie viel Geld sie im Alter benötigen werden, um ihren derzeitigen Lebensstandard halten zu können. 72 Prozent der Studienteilnehmer geben an, dass sie ihre Rentenlücke nicht berechnen können und somit nicht wissen, ob bzw. wie viel Geld ihnen im Alter fehlen wird. 32 Prozent gehen jedoch davon aus, dass sie voraussichtlich mehr als 500 Euro pro Monat zu wenig zur Verfügung haben werden.
Deutsche setzen auf unrentable Anlageformen
In der Rangfolge der am häufigsten genutzten Maßnahmen zur Altersvorsorge steht die gesetzliche Rentenversicherung ganz oben (70 Prozent), direkt gefolgt vom Sparen auf dem Giro- oder Tagesgeldkonto (42 Prozent). Nur 21 Prozent der Befragten setzen bei der Altersvorsorge auf Investmentfonds. 23 Prozent sind der Meinung, dass sich Sparen fürs Alter durch die niedrigen Zinsen nicht lohnt.
Online fürs Alter sparen mit dem Robo Advisor
Auf die Unsicherheit der Deutschen im Umgang mit ihrer finanziellen Situation im Rentenalter reagiert VisualVest mit Vest4Later, dem neuen Online-Angebot für die Planung der privaten Altersvorsorge: „Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die Deutschen Unterstützung bei der Planung ihrer Altersvorsorge benötigen. Mit Vest4Later ermöglichen wir es Sparern, die eigene Rentenlücke zu berechnen, eine passende Anlagestrategie mit Investmentfonds zu finden und direkt online mit dem Sparen fürs Alter zu beginnen“, so Geschäftsführer Dr. Olaf Zeitnitz. Anleger machen zunächst online einige persönliche Angaben, wie u. a. zum Arbeits- und Rentenbeginn, der aktuellen finanziellen Situation und den privaten Vorsorgemaßnahmen. Basierend auf diesen Angaben sowie statistischen Daten ermittelt VisualVest, ob bzw. wie viel Geld dem Sparer im Alter fehlen wird und wie die Rentenlücke verringert oder geschlossen werden kann. „Rund die Hälfte der Befragten unserer Studie kann sich vorstellen, eine automatisierte Online-Beratung für die Altersvorsorge zu nutzen. Mit Vest4Later bieten wir eine moderne und flexible Form des Sparens, mit der Anleger alles online erledigen, jederzeit an ihr Geld kommen und Sparraten flexibel anpassen können“, ergänzt Zeitnitz.
Finanzielle Vorsorge auch für Kleinsparer
Den Deutschen fehlt es jedoch nicht nur an Wissen, sondern auch am nötigen Kleingeld: Ein Drittel der Studienteilnehmer gibt an, kein Geld übrig zu haben, um fürs Alter zu sparen. „Wir möchten jedem ermöglichen, für seinen Ruhestand vorzusorgen. Aus diesem Grund bieten wir Sparpläne bereits ab 25 Euro Sparbetrag pro Monat an“, so Zeitnitz.
Die Online-Befragung von VisualVest wurde im Zeitraum vom 14. bis 16. Dezember 2018 durchgeführt.
Weitere Informationen gibt es unter www.visualvest.de/angebot/vest4later.
Die VisualVest GmbH ist ein digitaler Vermögensverwalter und wurde als bester Robo Advisor 2018 vom Bewertungsportal BankingCheck ausgezeichnet. Privatanleger können ihr Geld mit VisualVest in breit gestreute Portfolios aus ETFs, aktiv verwalteten oder nachhaltigen Investmentfonds anlegen. Auf Basis eines wissenschaftlichen Modells wird das Chancen-Risiko-Profil der Anleger ermittelt und eine passgenaue Anlagestrategie angeboten. VisualVest wurde 2015 als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Union Investment Gruppe gegründet und kombiniert so die Finanzexpertise und Sicherheit einer der führenden Fondgesellschaften Deutschlands mit der Flexibilität und Schnelligkeit eines FinTech-Startups. VisualVest ist ein von der BaFin lizenzierter Finanzportfolioverwalter nach § 32 Kreditwesengesetz (KWG) und unterliegt entsprechenden Regulierungen.
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