Wie Aurania mitteilte werden die eigenen Geologen mit den Experten von Metron Incorporated Hand in Hand arbeiten, um das unternehmenseigene ‚Lost Cities – Cutucu‘-Projekt besser und effizienter zu explorieren. Metron, die nachweislich Profis auf ihrem Gebiet sind, bietet unter anderem Speziallösungen bei anspruchsvollen Problemen, wie z.B. bei der Landesverteidigung, durch die Entwicklung und Anwendung fortschrittlicher mathematischer Methoden an. Problemlösungen werden mittels Computersoftware mit grafischen Oberflächen realisiert, die es dem Benutzer ermöglichen, Ergebnisse zu verstehen und zu bearbeiten, ohne die Feinheiten der Modelle selbst begreifen zu müssen. Das Unternehmen verfügt über rund 35 Jahre Erfahrung in der sogenannten ‚Bayesian‘-Forschungstheorie und hat ausgereifte Computeralgorithmen entwickelt, um Wahrscheinlichkeitskarten zu erstellen, die spezifische Ziele identifizieren, auch wenn die vorhandenen Daten mehrdeutig und widersprüchlich sind.
Metron Chief Scientist Dr. Lawrence D. Stone, auch Teil des Teams, das Aurania unterstützt, war z.B. maßgeblich am Auffinden des verlorenen Atom-U-Bootes USS SCORPION beteiligt. Später leitete er das technische Team von Metron, das Wahrscheinlichkeitskarten erstellte, die zur Entdeckung des sagenumwobenen „Ship of Gold“ – SS CENTRAL AMERICA führten. Die SS CENTRAL AMERICA sank im Jahr 1857 während eines Hurrikans im Atlantik, mit etwa 21 Tonnen Gold an Bord. In der jüngeren Vergangenheit navigierte diese Forschungssoftware die Suchenden zum Standort der Black Box der am 01. Juni 2009 im Atlantik abgestürzten Air France Maschine, mit der Flugnummer ‚AF 447‘.
Die Frage nun, wie kann Metron Aurania bei der Rohstoffsuche helfen? Metro wird, so die beiden Unternehmen, Aurania Datenanalysen und statistische Analysen zur Verfügung stellen, um die gezielte Suche nach den Goldminenzentren ‚Logroño de los Caballeros‘ und ‚Sevilla del Oro‘ zu verfeinern, die in der Kolonialzeit große, von Spaniern betriebene Goldminen waren. Basierend auf historischen Aufzeichnungen geht Aurania davon aus, dass sich die Minen innerhalb seines 2.080 Quadratkilometer großen Projektes im Südosten Ecuadors befinden.
Es soll laut Dr. Keith Barron, Chairman und CEO von Aurania – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299154 – ein umfangreiches Archiv aus historischen Daten und alten Karten aufgearbeitet und werden, die über Jahrzehnte von Professor Octavio Latorre und ihm selbst zusammengetragen wurden. Dabei werde Metrons modernste Technik Auranias Projektgebiet in „geografische Zellen“ unterteilen, denen jeweils ein Wahrscheinlichkeitsranking basierend auf der Kombination der verfügbaren Daten zugewiesen wird.
Zellen mit der höchsten Wahrscheinlichkeit werden sodann für eine zielgerichtete Nachbereitung priorisiert, und durch anschließende ‚LiDAR‘-Untersuchungen (‚Light Direction and Ranging‘), eine Technologie, die bisher immer sehr erfolgreich bei der Entdeckung von ‚Lost Cities‘ in den dschungelbewachsenen Gebieten eingesetzt wird, näher bestimmt werden. Dr. Barron geht davon aus, dass diese Zusammenarbeit die Erkundung des ‚Lost Cities‘-Projekts erheblich beschleunigen werde und hob hervor, dass sein Unternehmen das erste sei, das die ‚Bayesian‘-Forschungstheorie bei der Exploration nach Goldlagerstätten einsetze. Bei erfolgreichem Abschluss der Zusammenarbeit könnte diese Methode den Explorationssektor revolutionieren, spekulieren bereits die beiden Unternehmen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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