Im 16. Sprint – wie ein Arbeitsabschnitt zur Implementierung neuer Produktfunktionalitäten ja bekannterweise auch kurz und prägnant genannt wird – wurden in der Server-Version vor allem weitere Verbesserungen der Performance vorgenommen. So wurden unter anderem Hänger im Web Interface reduziert und der Start des Servers beschleunigt. Auch an den föderativen Features wurde wieder gearbeitet: Hier wurde zum Beispiel ein Problem beim Mergen von Accounts behoben. Hinzu kommen einige allgemeine Bugfixes, wie etwa ein Problem mit dem Transfer Mode und dem Wiederherstellen einzelner Dateien. Außerdem wird PowerFolder im Desktop Client nun korrekt im Windows Explorer angezeigt.
Besondere Aufmerksamkeit erfuhr auch wieder die neue iOS-App, die mit einigen sinnvollen neuen Features bedacht wurde. So können jetzt zum Beispiel auch Dateien aus dem lokalen Speicher hochgeladen werden, wurden Gruppen zur Accountansicht, eine Slideshow zur Dateivorschau sowie Touch/Face ID hinzugefügt oder besteht nun die Möglichkeit, mobile Daten zu deaktivieren. Hinzu kommen auch hier Verbesserungen an der Stabilität; insbesondere wurde das SAML Login korrigiert. Die entsprechenden Apps sind im TestFlight verfügbar, sobald sie von Apple freigegeben werden.
Damit hat PowerFolder die aktuelle Versionsnummer 14.7.0 erreicht.
Support-Ende Version 11 auf Ende September verschoben
PowerFolder-Kunden, die noch die Version 11 nutzen, bekommen eine Fristverlängerung, um auf die aktuelle Version 14 umzusteigen: Das für Anfang September angekündigte Support-Ende wurde auf Ende September verschoben. Ab dann werden lediglich nur noch Sicherheitsfixes, aber keine Updates zu PowerFolder 11 mehr erscheinen. Ein Upgrade auf die Version 14 wird daher dringend angeraten. Der Entschluss zum Umstieg dürfte aber ohnehin nicht schwer fallen, bietet PowerFolder 14 doch einiges an Mehrwert, wie etwa die komplette Neuentwicklung und Neugestaltung der Nutzeroberfläche namens „Picasso“, die mit einer Menge neuer Features und Verbesserungen die User-Experience auf ein neues Level bringt, die integrierte D2D Connect-Lösung zur sicheren Synchronisation von Daten zwischen mobilen Endgeräten auch bei schwacher Internetverbindung oder die vollständige Integration von PowerFolder in das Betriebssystem – und mit jedem Sprint kommen neue, gute Argumente dazu.
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.
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