Hilfsangebote aus dem 3D-Drucker eng mit der Medizintechnikbranche abstimmen

Die derzeit zahlreichen Angebote vieler Unternehmen, Hersteller kritischer Medizinprodukte mit Personal oder gar Produkten aus 3D-Druckern zu unterstützen, sieht der Deutsche Industrieverband SPECTARIS als großartige Geste der Solidarität an. Oft kommen die Angebote auch aus anderen Industriebereichen wie zum Beispiel der Automobilindustrie.

Dr. Martin Leonhard, Vorsitzender der Medizintechnik bei SPECTARIS betont dabei: „Eine große Herausforderung allerdings ist das schnelle Verständnis der besonderen Anforderungen der Medizintechnik. Diese Kenntnisse können klassische Medizintechnik-Unternehmen grundsätzlich gut vermitteln. Daher empfehlen wir dringend, die Hilfsangebote eng mit der breit aufgestellten deutschen Medizintechnik-Industrie abzustimmen.“

Zum Wohle des Patienten sei es außerdem wichtig, die einschlägigen Qualitäts- und Sicherheitsstandards einzuhalten, mit denen die Produkte wie Beatmungsgeräte inklusive einzelner Komponenten oder Schutzausrüstungen in den Markt gebracht werden. „Am Intensivbett des Patienten darf die gute Absicht keinesfalls nach hinten losgehen“, mahnt Leonhard. SPECTARIS steht dabei als Brückenbauer zwischen Medizintechnikindustrie und anderen Industriebereichen bereit.

Über den SPECTARIS – Deutscher Industrieverband für optische,medizinische und mechatronische Technologien e.V.

SPECTARIS ist der Deutsche Industrieverband für Optik, Photonik, Analysen und Medizintechnik mit Sitz in Berlin. Der Verband vertritt 400 überwiegend mittelständisch geprägte deutsche Unternehmen. Der Fachverband Medizintechnik im Deutschen Industrieverb and SPECTARIS vertritt rund 150 vorwiegend mittelständische Mitgliedsunternehmen. Diese sind innovative Hersteller von Medizinprodukten und Medizintechnik sowie qualitätsorientierte nichtärztliche Leistungserbringer aus dem Bereich der respiratorischen Heimtherapie.

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