1. Das richtige Equipment
Homeoffice mit Stift und Papier funktioniert zwar irgendwie, ist aber nicht konstruktiv. Statt einfach private Geräte nutzen zu lassen, sollten Arbeitgeber Computer oder Laptop inkl. Monitore, Tastaturen, Mäuse, Headsets, Docking-Stations, Office- sowie Collaboration-Software und Videokonferenz-Systeme etc. zur Verfügung stellen.
2. Das mobile Endgerät
Ein Laptop auf dem schnell ins Schlafzimmer geschobenen Schreibtisch mag zwar erstmal ein Arbeitsplatz sein, aber ein Mobilgerät von der Firma stellt die Erreichbarkeit sicher und trennt private sowie berufliche Kommunikation. Unternehmen können mit der passenden Sicherheitslösung die Kontrolle über die Geräte behalten.
3. Die aktuellen Updates
Regelmäßige Updates sorgen für maximale Sicherheit. Halten Sie Software immer auf dem aktuellsten Stand, um Ihre IT und Ihre Beschäftigten vor Cyberangriffen zu schützen. Dies muss auch für die private genutzte Infrastruktur, wie z. B. WLAN-Accesspoint und Router gelten.
4. Der Noise Cancelling Kopfhörer
Gehört eigentlich zum Equipment, aber so ein Kopfhörer hilft, wenn die Kinder nebenan mal wieder nicht wissen, wohin mit ihrer Energie und Ruhe beim Arbeiten dringend gebraucht wird.
5. Die sichere Verbindung
Machen Sie sich klar, dass eine Internetverbindung nicht ausreicht und nutzen Sie ausschließlich sichere VPN-Verbindungen für Ihr Homeoffice. Eine UTM-Firewall sichert die IT-Infrastruktur von Unternehmen auch dann effektiv gegen Hacker, Viren, Malware etc., wenn Beschäftigten im Homeoffice im privaten WLAN unterwegs sind. UTM-Firewalls gibt es als Mietmodell, wodurch sich Kosten sparen lassen und flexibel reagiert werden kann, wenn die Homeoffice-Phase irgendwann beendet wird.
6. Das richtige Verhalten
Im Homeoffice vermischen sich zwangsweise private und berufliche Daten sowie Abläufe. Cyberangreifer setzen aktuell vermehrt auf das Thema Corona und schicken gefährliche E-Mails. Bleiben Sie sensibel gegenüber Cybergefahren und achten Sie beispielsweise drauf, dass die Absenderadresse einer E-Mail zu 100 Prozent richtig ist. Wenden Sie Inhalte an, die Sie in einer Awareness-Schulung gelernt haben.
7. Das gute Passwort
Erhöhen Sie den Schutz im digitalen Alltag für die Nutzung starker, langer und komplexer Passwörter. Passwörter für jeden Dienst müssen sich unterscheiden – egal ob beruflich oder privat.
8. Der richtige IT-Dienstleister
Setzen Sie als Unternehmen auf technische Unterstützung und Betreuung und holen Sie sich Fachleute, um die Voraussetzungen fürs Homeoffice kurzfristig zu schaffen. Achten Sie beim Gespräch mit Dienstleistern auf die Themen Datenschutz sowie Backdoor-Freiheit und zertifizierte IT-Sicherheit. Dann ist Ihnen bester Service und Support sicher und durch die Unterstützung die Motivation ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicher.
Als Hersteller unterstützt Sie Securepoint bei der Herausforderung Homeoffice, vermittelt Ihnen qualifizierte Systemhauspartner in Ihrer Nähe und hilft bei der Auswahl der richtigen Produkte. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.securepoint.de/homeoffice/
Die Securepoint GmbH wurde 1997 gegründet. Seitdem wächst das Unternehmen mit Sitz in der Hansestadt Lüneburg jährlich im zweistelligen Prozentbereich. Aktuell sind in der Firmenzentrale sowie den Niederlassungen in Potsdam, Stuttgart und in der Schweiz insgesamt knapp 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Das Management von Securepoint besteht aus Lutz Hausmann (CEO), Claudia Hausmann (CFO), Oliver Hausmann (CTO), Jörg Hohmann (Marketing Director) und René Hofmann (Sales Director). Unternehmenszweck ist die eigene Produktentwicklung, Produktunterstützung und der Vertrieb von IT-Sicherheitslösungen für Netzwerke, mobile Geräte und IT-Arbeitsplätze. Alle Lösungen stehen auch als monatliche Services zur Verfügung. Das Produktportfolio des Herstellers wird von detaillierten Reportmöglichkeiten sowie einem kostenlosen VPN-Client komplettiert.
Die ganzheitliche Strategie der Securepoint Unified Security schützt die IT-Infrastruktur von Handel, Handwerk, Gewerbe, Dienstleistungsunternehmen und Industrie. Bereits mehr als 70.000 Unternehmensnetze werden dadurch vor Cyberangriffen und Schadprogrammen abgesichert. Der Hersteller bietet seinen Partnern und Kunden „IT-Security made in Germany“ aus einer Hand. Selbstentwickelte Lösungen sind garantiert frei von Backdoors.
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