- Schulerweiterung im peruanischen Regenwald geplant
- Zusammenarbeit mit der PATRIZIA Children Foundation
- APOprojekt stellt mindestens 250.000 Euro zur Verfügung
APO Building Future führt eine Schulerweiterung im peruanischen Regenwald durch. Unter dem Namen fasst der gewerbliche Mieterausbauer APOprojekt das gesamte Corporate-Social-Responsibility-Engagement des Unternehmens zusammen. Die Schule wurde bereits 2014 von der Patrizia Children Foundation in Kooperation mit der Universität Stuttgart errichtet. APOprojekt übernimmt die Finanzierung, Planung und Umsetzung des Projekts. Im August 2020 soll die Erweiterung voraussichtlich abgeschlossen werden.
Mitarbeiter von APOprojekt können sich über persönlichen Arbeitseinsatz oder auch in Form eigenen Fundraisings an Hilfsprojekten von APO Building Future beteiligen. Jeder Euro, den Mitarbeiter bei Geschäftspartnern oder im privaten Umfeld sammeln, wird bis zu einer Gesamtsumme von 250.000 EUR von APOprojekt verdoppelt. Mitarbeiter können zudem auf der jährlichen Weihnachtsfeier weitere Hilfsprojekte präsentieren, die ihnen am Herzen liegen und welche aus zusätzlichem Budget unterstützt werden sollen.
„Mit APO Building Future übernehmen wir soziale Verantwortung. Das bedeutet für uns nicht nur, finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, sondern unser Können und unsere Leidenschaft in Projekte einfließen zu lassen, um etwas zu bewegen. Wir wollen ,Zukunft bauen‘ – und das im wörtlichen Sinne“, erklärt Alexander Knälmann, Geschäftsführer von APOprojekt. „Die Patrizia Children Foundation ist dabei der richtige Partner für uns. Sie fördert benachteiligte Kinder und stellt Räume und Häuser zur Verfügung. Das passt sehr gut zu uns.“
„Wir zielen darauf, dass sich am Ende alle Mitarbeiter von APOprojekt einbringen und an dem Projekt in Peru beteiligen können“, ergänzt Hendrik von Paepcke, ebenfalls Geschäftsführer von APOprojekt.
Bei dem ersten Projekt, der Schulerweiterung im peruanischen Dorf Sondoveni, kooperiert APOprojekt mit der Patrizia Children Foundation. Dafür wird APOprojekt die Summe von 250.000 Euro bereitstellen. Bereits im November 2019 erarbeitete APOprojekt im Rahmen eines Workshops gemeinsam mit den Eltern und Kindern vor Ort die Bedürfnisse und Anforderungen an die Schule. Die Umsetzung des Projekts ist für Juli/August 2020 geplant.
„Wir erweitern eine Schule im Regenwald von Peru und bieten Kindern, die teils extrem lange Wanderungen von über 1,5 Stunden zur Schule auf sich nehmen müssen, verbesserte Lernbedingungen“, kommentiert Hendrik von Paepcke. „Denn gutes Unternehmertum zeichnet sich durch soziales und gesellschaftliches Handeln aus. Mit APO Building Future möchten wir uns sozial engagieren und haben mit der Schulerweiterung ein Projekt gefunden, das zu uns passt.“
Weitere Informationen zu dem Projekt in Peru sowie zu einem extra eingerichteten Spendenkonto finden Sie hier.
APOprojekt ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das auf den mieterspezifischen Innenausbau von Gewerbeflächen sowie Development-Konzepte für bestehende Gebäude spezialisiert ist. Als zuverlässiger Partner für Eigentümer und Mieter bringt APOprojekt die individuellen Ansprüche der Mieter mit den Interessen der Immobilieneigentümer zusammen. Dabei übernimmt APOprojekt sämtliche Leistungen von der Bauplanung bis zur Umsetzung von kleinen und großen Projekten. Das Leistungsangebot zeichnet sich durch einen schnellen und professionellen Innenausbau zum Festpreis aus.
Bundesweit arbeiten über 400 Mitarbeiter für APOprojekt. Das Unternehmen ist seit 2007 mit seinem Hauptsitz in Hamburg vertreten, weitere Niederlassungen befinden sich in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, München und Stuttgart.
APOprojekt wurde vom Magazin Focus als eines der wachstumsstärksten Unternehmen Deutschlands ermittelt und zählt das dritte Jahr in Folge zu den Wachstumschampions. Zudem wurde APOprojekt 2017, 2018, 2019 und 2020 bei dem Arbeitgeber-Wettbewerb "Top Job" sowie vom Focus bei den "Top-Arbeitgebern des Mittelstands 2018" mit einem Award ausgezeichnet und gehört damit zu den besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand.
Mehr Informationen unter http://www.apoprojekt.de/
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