Mund-Nasen-Schutz ist nicht immer die optimale Lösung
Seit vielen Wochen beeinflusst die Corona-Pandemie das Leben weltweit. Einer der Hauptübertragungswege von Covid-19 ist die Tröpfcheninfektion. Auch Menschen, die sich gesund fühlen, können schon den Erreger in sich tragen und andere damit anstecken. Daher besteht seit einigen Wochen Maskenpflicht u. a. beim Einkaufen, Bus- und Bahnfahren. Ob medizinische oder selbstgenähte Masken – sie sind oftmals sehr unbequem zu tragen. Entweder kneift die Maske durch das Gummiband hinter den Ohren, die Brille beschlägt oder man bekommt sehr schnell ein ungesundes Klima unter der Maske, was sich nicht nur schlecht anfühlt, sondern durch die hohe Konzentration von Bakterien auch die Gesundheit beeinträchtigt. Darüber hinaus sollten Stoffmasken öfters ausgetauscht werden, da die Maske schnell durchfeuchtet.
Gesichtsvisiere – die praktische Alternative
Eine Alternative zu den Stoffmasken sind sogenannte Face Shields. Es handelt sich dabei um Gesichtsschutzschilder aus durchsichtiger Kunststofffolie, die an der Stirn befestigt werden. Sie decken die Mund-Nasen-Augen-Kinnpartie von vorne und jeweils seitlich ab und bieten eine gute Barriere vor Speichel und Nasensekret. In Asien haben sich Gesichtsvisiere als fester Bestandteil im täglichen Leben zum Schutz gegen Tröpfcheninfektion etabliert. Auch in Österreich und Deutschland sind sie zunehmend zu sehen. Im Vergleich zur Mund-Nasen-Maske schneiden Visiere sowohl beim passiven als auch aktiven Schutz ähnlich gut ab, wie Hans-Peter Hutter, Umweltmediziner an der Medizinischen Universität (MedUni) Wien, bestätigt.
Visier für Beruf und Alltag
Seit Ausbruch der Pandemie beschäftigt sich Stefan Schmitt von Nopar International (www.nopar-international.com), einem der weltweit führenden Hersteller für elektrostatische Präsentationsmedien, intensiv mit dem Thema „Face Shield“. „Stoffmasken versorgen den Körper mit bis zu 30 Prozent weniger Sauerstoff als normal beim Atmen in den Körper gelangt. Das beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit und Konzentration des Trägers erheblich und wirkt sich negativ auf die Produktivität aus“, betont Stefan Schmitt, Geschäftsführer der Nopar International GmbH. Neben absolutem Tragekomfort ist ein Rundumschutz für den Kopf das A und O. Nach kurzer Entwicklungszeit stand die Konstruktion für den DRIP-PROTECTOR, der seit März im Einsatz ist und sich zunehmender Beliebtheit erfreut.
DRIP-PROTECTOR – ein freundliches Lächeln bei perfektem Schutz
Der DRIP-PROTECTOR besteht aus einer veredelten Polyesterfolie und bedeckt komplett Augen, Nase, Mund und Ohren. Darüber hinaus ist die Folie länger als andere am Markt verfügbare Face Shields geschnitten, damit mögliche Tröpfchen beim Ausatmen nach unten und nicht auf die Person gegenüber gelangen. Beim Bereich um die Stirn wurde ein medizinisch zertifizierter Schaumstoff verwendet, der sich nicht nur durch einen hohen Tragekomfort auszeichnet, sondern auch gut 2/3 des Kopfumfangs abdichtet. Mit gerade einmal 36 Gramm ist der DRIP-PROTECTOR federleicht und beeinträchtigt den Träger in keinster Weise. Die hochwertige Polyesterfolie verhindert optische Verzerrungen und ist mit Antikratz- und Antibeschlag-Schutz beschichtet.
„Unser Gesichtsvisier ist sehr beliebt bei Personen in Berufen mit hoher Kundenfrequenz und Personen, die über mehrere Stunden einen Schutz gegen Covid-19 benötigen. Egal, ob es sich um einen Friseur, die Fahrschule, Eisdiele oder das Kosmetikstudio handelt der Vielfalt der Einsatzbereiche sind keine Grenzen gesetzt. Ein freundliches Lächeln der Mitarbeiter lässt die Herzen der Kunden höherschlagen“, sagt Stefan Schmitt.
Nopar International – bekannt für innovativen Erfindergeist
Wie eine bekannte Redewendung sagt „wer rastet, der rostet“. Der DRIP-PROTECTOR kann auf Wunsch auch mit individuellem Logo oder einem freundlichen Spruch versehen werden. Auch an einer Version mit Blinklicht für zukünftige Discotheken- und Festivalbesuche wird gearbeitet – alles natürlich unter Berücksichtigung hoher Qualitätsund Hygienestandards.
DRIP PROTECTOR Vorteile:
– Hoher Tragekomfort – wiegt nur 36 Gramm und ist beim Tragen kaum spürbar
– Aktiver Schutz für Träger und Kontaktpersonen
– Hohe optische Güte – auch zum Autofahren geeignet (keine Vermummungsgefahr)
– UV-Schutz
– Beschichtet mit Antikratz- und Antibeschlag-Schutz
– Keine Behinderung beim Atmen
– Kein erhöhter Schweißausbruch
– Hautverträglicher und klinisch geprüfter Schaumstoff, medizinisch zertifiziert
– Keine optischen Verzerrungen in der Durchsicht
– Optimal für Brillen- und Hörgeräteträger
– Kein Problem für Asthmatiker
– Leichte Anpassung an jede Kopfform und -größe durch Klett- und Flauschband
– stufenlos verstellbar
– Keine Gummibandeffekte auf der Haut und somit keine Kopfschmerzen
– Sehr leicht zu reinigen, z. B. mit Alkohol, Desinfektionsmittel, Fensterreiniger, Wasser oder dünnem Spülmittel
– Geringe Kosten im Vergleich zu Stoffmasken, da mehrfach verwendbar
– Hoher Qualitäts- und Hygienestandard
Vor knapp 20 Jahren gründete Stefan Schmitt in der Hansestadt Bremen Nopar International GmbH (www.nopar-international.com) und entwickelte das Unternehmen zu einem der international führenden Hersteller für elektrostatische Präsentationsmedien, die sowohl in der Druckindustrie und Werbetechnik als auch im Moderations- und Präsentationsmarkt eingesetzt werden. Die Nopar International GmbH ist spezialisiert auf Haftprodukte, die ohne Hilfsmittel auf nahezu allen Oberflächen durch elektrostatische Aufladung dauerhaft haften und rückstandfrei entfernt werden können. Alle Produkte werden ausschließlich durch ausgewählte Partnerunternehmen am Qualitätsstandort Deutschland ohne Zukaufprodukte aus Übersee gefertigt. Als OEM Zulieferer ist das Unternehmen für nationale sowie internationale Kunden in Europa, Amerika und Asien tätig. Unter dem Motto "Von der Marktnische zum Weltmarktführer" wurde die Nopar International GmbH 2016 mit dem Schütting-Preis für die Entwicklung, Produktion und Vertrieb der Produktreihe "Folio Contact" ausgezeichnet.
NOPAR International GmbH
Ladestraße 3-3a
28197 Bremen
Telefon: +49 (421) 520814-60
Telefax: +49 (421) 520814-69
http://www.nopar-international.com/
Nopar International GmbH
Telefon: +49 (421) 5208146-1
E-Mail: info@nopar-international.com
Hahm Kommunikation
Telefon: +49 (421) 809377-22
E-Mail: hella.hahm@hahm-kommunikation.com