Mit dem digitalen Volumentomographen SCS MedSeries® H22 erweitert die chirurgische Gemeinschaftspraxis nun ihr Leistungsspektrum um die eigenständige und hochauflösende 3-D-Schnittbildgebung. Damit erhält die Praxis neue diagnostische Einsichten und unmittelbar verfügbare 3-D-Modelle für die OP-Planung.
Dr. med. Erik Wilde, Facharzt in der Chirurgischen Gemeinschaftspraxis Chirurgie Bad Schwartau, berichtet über seine ersten Erfahrungen:
„Wir sind als Team engagiert, unsere Patienten in den Spezialsprechstunden, aber auch in der Akutsprechstunde umfassend zu versorgen. Oft fehlten hochauflösende 3-D-Schnittbildaufnahmen, um detaillierte Fragestellungen, z. B. die Durchbauung einer Arthrodese oder das Ausmaß einer Fraktur, zufriedenstellend und ohne Zeitverzug beantworten zu können. Durch die Einführung des SCS DVT erhofften wir uns eine Lösung dieses Problems.
In der Umsetzung wurden unsere Erwartungen in jeder Hinsicht übertroffen. Die Qualität der Bilder machen eine Beantwortung der Fragen mehr als möglich und bieten auch bei der Operationsplanung eine ideale Möglichkeit, dem Patienten das Vorgehen zu erläutern. Die technische Durchführung ist intuitiv und kann von den Mitarbeiterinnen leicht umgesetzt werden. Die angenehme und praxisnahe Betreuung durch den Hersteller ließ keine Fragen offen. Da sich auch die wirtschaftliche Entwicklung schon früh nach dem Start positiv darstellt, sind wir von der Entscheidung für ein SCS DVT mehr denn je überzeugt.“
Chirurgie Bad Schwartau
Dres. Boger, Randt, Sax, Schulze, Wilde, Olms (Ang Arzt)
Am Kurpark 1
23611 Bad Schwartau
www.chirurgie-bad-schwartau.de
SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit höchster Strahlenhygiene, höchster Bildauflösung sowie höchster Zeitersparnis für Patient, Arzt und Praxis – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.
Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und ist aus der Orthopädie und Unfallchirurgie nicht mehr wegzudenken. Mit dem platzsparenden Design findet das SCS MedSeries® H22 DVT in jeder Praxis einen Platz. Dank der hohen Strahlenhygiene und der ultrahohen Auflösung von bis zu 0,2 mm ist das SCS DVT auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom SCS DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92% geringer.
Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb von drei Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem SCS DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.
Weitere Informationen zur eigenständigen 3-D-Schnittbildgebung mit der digitalen Volumentomographie finden Sie unter www.myscs.com.
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