Dass alles mit allem zusammenhängt, hat schon der Naturforscher Alexander Humboldt vor über 250 Jahren festgestellt. Wie folgenschwer diese Tatsache ist, hat sich erst jetzt in der Corona-Krise wieder gezeigt. Überträgt man diesen Ansatz auf die Digitalisierung wird schnell klar, dass auch hier die Vernetzung und das Zusammenspiel der Daten und Informationen der Schlüssel zum Erfolg ist. Wie Digitalisierung gelingt, was den entscheidenden Unterschied ausmacht und wer langfristig zu den Gewinnern zählen wird, lässt sich heute schon sagen – vorausgesetzt, man lügt sich nicht in die eigene Tasche.
Wie aber lässt sich feststellen, ob ein Unternehmen zu den Gewinnern oder Verlieren gehört? Gibt es Indikatoren, die bei der Einordnung helfen? Was kann man tun, um gegenzusteuern und noch rechtzeitig den Digitalisierungswandel einzuleiten? Vor allem, sich dem Thema der Vernetzung – egal ob vertikal oder horizontal – nähern. Denn unabhängig von vielen untergeordneten Aspekten hat sich – nicht zuletzt in der Anfangsphase der Corona-Pandemie – gezeigt, dass die Verknüpfung von Daten, Geräten und Menschen einer der Schlüsselfaktoren eines Unternehmens ist. Nur wer innerhalb kürzester Zeit flexibel auf geänderte Voraussetzungen reagieren kann, hat eine widerstandsfähige Unternehmensstruktur und ist für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet. Die Digitalisierung spielt dabei eine zentrale Rolle und Digitalisierung ist nicht gleich Digitalisierung. Der Reifegrad ist entscheidend!
Reifegrade der Digitalisierung
Erster Reifegrad
- Überwiegend manuelle Prozesse
- Nur wenige Digitalisierungsansätze
Zweiter Reifegrad
- Digitalisierung zentraler Prozesse und Vorgänge
- Lediglich starre und wenig flexible Abläufe
Dritter Reifegrad
- Weitreichende, dezentrale Digitalisierung vernetzter Prozesse
Auch wenn die drei Reifegrade auf den ersten Blick fast banal anmuten, ist es in der Realität nicht immer leicht zu erkennen, in welchem Stadium sich ein Unternehmen befindet. Aber ein paar Fragen können helfen, den Digitalisierungsstatus des eigenen Unternehmens zu ermitteln.
Auf it-daily.net geht Lumir Boureanu auf folgende Punkte ein:
- So können Unternehmen den Digitalisierungsstatus des eigenen Unternehmens ermitteln
- Checkliste für eine erfolgreiche Digitalisierung
Der vollständige Beitrag steht hier auf it-daily.net:
https://www.it-daily.net/it-management/digitalisierung/25391-lust-frust-der-digitalisierung
Digitalisierung ist disruptiv
Fest steht, an einer grundlegenden Digitalisierung kommt niemand vorbei. Durch die Corona-Krise ist inzwischen auch den Skeptikern klar geworden, dass der Wandel hin zu digitalen, vernetzen Geschäftsmodellen unumkehrbar ist. Auch die Erwartungshaltung der Kunden hat sich gewandelt und wer wettbewerbsfähig bleiben will, hat keine Alternative.
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