Der Internetauftritt setzt neben einer neuen Farbwelt, auf eine gestraffte Navigation und zahlreiche neue Elemente zeitgemäßen UX-Designs. Ziel der Neugestaltung ist es, Nutzer direkter und ohne Umwege zum gesuchten Inhalt zu führen. Darüber hinaus will sie geändertes Nutzerverhalten aufgreifen. Möglichkeiten zur Interaktion verankern, neue technische Anforderungen konsequent umsetzen und die KAUP-Website fit für die Zukunft machen.
Nach sieben Jahren mit über einer Million Websitebesuchen aus über 170 Ländern und mehreren Millionen Seitenaufrufen war es Zeit für einen grundlegenden Website-Relaunch. Das Unternehmen setzt damit seine Digitalstrategie der vergangenen Jahre fort. „Außerdem haben wir in der Corona-Krise gemerkt, welches Potenzial in der Digitalisierung steckt“, erklärt KAUP-Geschäftsführer Holger Kaup. „Deshalb werden wir diesen Weg in den nächsten Jahren weitergehen.“
Präsentation der Anbaugeräte im Mittelpunkt
Weiterhin das Kernelement der Website ist die Präsentation sämtlicher Anbaugeräte von KAUP, unterteilt in Produktfamilien. Ganz gleich ob Vorbaugabelträger, Drehbare Rollenklammer oder Teleskopgabel: Jedes Modell erhält seine eigene Detailseite mit technischer Zeichnung, 3D-Darstellung(en), Anwendungsbildern und -video sowie erklärendem Text und Downloads.
Die jeweiligen technischen Daten sind auch weiterhin in einer Tabelle zusammengefasst. Für ein Plus an Übersicht gibt es jedoch jetzt die Möglichkeit, Daten ein- und auszublenden. Damit kann erstmals jeder Nutzer individuell die technischen Daten aufrufen, die tatsächlich benötigt werden.
Reaktion auf geändertes Nutzerverhalten
Mit der Verankerung dieser neuen Funktion reagiert KAUP auf geändertes Nutzerverhalten. Es zeigt sich beispielsweise darin, dass Funktionen, die auf B2C-Seiten mittlerweile Standard sind, zunehmend auch im B2B-Bereich erwartet werden. Und individuelle Filter sind eine Ausprägung davon. Sie finden sich auf der neuen KAUP-Website aber nicht nur bei der Darstellung der technischen Daten. Auch im zentralen Downloadbereich sind diese nun verankert. Im komplett neu gestalteten Kontaktbereich erleichtern Auswahlfilter das Finden des gesuchten Kontakts.
Und auch der von B2C-Webseiten bekannte ‚Das könnte Sie auch interessieren‘-Verweis ist nun auf der KAUP-Seite verankert. Am Ende jeder Produktseite finden sich drei Verweise auf andere Anbaugeräte, die ebenfalls zur Handlingsaufgabe passen könnten.
Interaktiver Produktfinder & Plattform für Produkt- und Servicevideos
Den Website-Relaunch nutzte KAUP, um bewährte Funktionen zu überarbeiten und zusätzliche neue Features zu verankern.
Eine Neuerung ist das sogenannte ‚Off-Canvas-Element‘. Das Element findet sich rechts auf allen Seiten der Website. Es vereint neben Kontaktformular und Ansprechpartnersuche eine besondere Neuerung: den KAUP-Produktfinder. Er ermöglicht eine erste Orientierung im KAUP-Anbaugeräte-Programm. Dafür kann der Nutzer anhand vorgeschlagener Funktionen und Spezifikationen sowie zu transportierender Ladung mögliche Anbaugeräte für seine Handlingsaufgabe herausfiltern.
Bereits auf der alten Website waren zahlreiche Videos verankert. Um die Auffindbarkeit zu erhöhen, sind sämtliche Produkt- und Servicevideos ab sofort auf einer eigenen Seite gebündelt. Die nach Produktfamilien sortierte Videoplattform ist somit ein zentraler und übersichtlicher Anlaufpunkt, wenn es um Bewegbilder mit KAUP-Anbaugeräten geht.
Die KAUP GmbH & Co. KG hat ihre Wiege im Aschaffenburger Stadtteil Leider. Eine dort 1894 gegründete Schmiede, die sich auf Reparaturen im Bereich der Flussschifffahrt und an Krananlagen spezialisiert hatte, ist der Vorläufer des heutigen Unternehmens.
Seit 1962 entwickelte sich die KAUP GmbH & Co. KG unter dem Motto "Die Hände Ihres Staplers" zu einem der weltweit führenden Anbieter für Gabelstapleranbaugeräte, stationäre Materialhandhabungsanlagen und Container-Spreader. Das Unternehmen produziert heute mit etwa 800 Mitarbeitern weltweit jährlich ca. 40.000 Geräte und erzielte dabei im Jahr 2017 einen Umsatz von ca. 100 Mio. EUR.
KAUP arbeitet mit allen Gabelstaplerherstellern und -händlern zusammen, die die Anbaugeräte zusammen mit deren Produkten vertreiben. Produziert wird in Aschaffenburg und im chinesischen Xiamen für den asiatischen Markt.
Das Unternehmen ist mit zwölf Niederlassungen und 18 unabhängigen Repräsentanten in 33 Ländern vertreten. Alle weiteren Länder werden direkt von der Exportabteilung aus dem Stammhaus betreut, die gleichzeitig die Repräsentanten unterstützt.
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