Riesige Bearbeitungszentren ziehen endlose Edelstahlbänder von Coils. Die fischer-Anlagen fertigen aus den Metallbändern längsnahtgeschweißte Edelstahlrohre in höchster Qualität. Rund 123.000.000 Meter Rohr verschiedenster Durchmesser verlassen pro Jahr die Werke der fischer group. Pro Arbeitstag würde diese Menge ausreichen, um sie entlang der Autobahn Hamburg-Mannheim zu verlegen. Dass der Herstellungsprozess einer solchen Anzahl von Edelstahlrohren nicht unbedingt leise ablaufen kann, liegt auf der Hand.

Das Werk der fischer group liegt am Rand des kleinen Ortsteiles Achern-Fautenbach, am Fuße des Schwarzwaldes. Es ist umgeben von viel Grün, befindet sich aber auch nahe an den Wohngebieten. Für die verantwortlichen Planer ist diese Konstellation ein starker Widerspruch, eine Herausforderung, der sie sich stellen müssen.

Herr Schneider ist verantwortlich für die Mechanische Instandhaltung am Hauptsitz der fischer group. Es ist ruhig, während er über das Werksgelände geht. Als er aber ein Hallentor öffnet, dringen sofort die hämmernden Geräusche der Produktion nach außen. Erst nachdem er es geschlossen hat, wird es wieder still. Nur das Vogelgezwitscher in den Bäumen ist noch zu hören.

„Genau das ist einer der Gründe, nach Hallenabschlusstoren zu suchen, die keinen Krach nach außen lassen“, beschreibt er die Situation. „Für diese Produktionsstätte gelten sehr hohe Lärmschutzauflagen. Wir sind hier von Wohnhäusern umgeben. Deshalb ist es wichtig, dass die Anwohner weder durch die Produktion noch durch die Laufgeräusche gestört werden, die die Tore selbst erzeugen.“

Nach umfangreichen Vergleichen und ausführlicher Beratung durch den Außendienst des Torherstellers ist die Wahl der Werksplaner auf EFAFLEX gefallen. Die Tore sind dort eingebaut, wo Stapler Material an die Maschinen liefern, Produkte transportieren und LKW beladen.
Auch im Material- und im Versandlager nutzen Gabelstapler vielfach am Tag die

Tore von EFAFLEX. In diesen Bereichen wurden Tore mit kurzen Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten benötigt. „Im Winter zieht es hier schon richtig durch“, erklärt Schneider. „Unser Unternehmen kann und will es sich nicht leisten, dass die Tore lange offen sind. Wir wollen keine Energie verschwenden.“

Unmittelbar vor einigen Toren im Werk herrscht viel Rangier- und Querverkehr. Damit die Tore durch diese Fahrzeuge keinen unnötigen Öffnungsimpuls erhalten, sind sie zusätzlich mit den Laserscannern EFA-SCAN® ausgestattet.

Die richtige Entscheidung

In seiner Funktion als Instandhalter freut sich Schneider natürlich besonders über die lange Lebensdauer und die Robustheit der EFAFLEX-Produkte. Neben dem geforderten Lärmschutz und der Schnelligkeit beim Öffnen und Schließen bietet EFAFLEX für ihn einen echten Mehrwert: Die Techniker sind aus dem eigenen Hause und sehr gut geschult. Die Beratung durch den Außendienst erfolgt kunden- und projektorientiert. „Unsere Rechnung ist aufgegangen. Wir haben uns für Tore von EFAFLEX entschieden und inzwischen 49 davon eingebaut. Diese Entscheidung bereuen wir nicht.“

Laserscanner EFA-SCAN®

EFA-SCAN® ist der weltweit erste Laserscanner für die Anwendung am Tor und dabei zuverlässiger Impulsgeber und Sicherheitssystem in einem. Die Innovation aus dem Hause EFAFLEX erfasst den gesamten Bereich vor dem Tor – erstmals lückenlos und durch eine intelligente Richtungserkennung zuverlässiger als alle anderen Systeme.

Der Sensor erzeugt eine dreidimensional überwachte Fläche mit individuell vor Ort

einstellbaren, geometrischen und dynamischen Erfassungsbereichen. Dadurch bietet er maximale Sicherheit für Personen, Transportgut und schützt auch das Tor selbst vor Unfällen und Beschädigungen.

Der EFA-SCAN® erzeugt zwei lückenlose Bereiche: Einen Sicherheitsbereich in unmittelbarer Tornähe und – weiter entfernt – einen Erfassungsbereich. In dieser Zone funktioniert der EFA-SCAN® Sensor wie ein hochmoderner Befehlsgeber zum Öffnen des Tores.

Geschwindigkeit und Richtung der erfassten Objekte werden dabei berechnet. Eine verlässliche Richtungserkennung sorgt dafür, dass nur Fahrzeuge oder Personen, die sich unmittelbar auf das Tor zu bewegen, einen Öffnungsimpuls auslösen können. Bewegen sie sich parallel zum Tor oder vom Tor weg, werden sie ausgeblendet, sodass ein „irrtümliches“ Öffnen wirkungsvoll verhindert wird.

Regen, Schnee und Fremdlicht erkennt der Sensor ebenfalls. Dadurch ist EFA-SCAN® einer der wenigen Laserscanner, die auch für die Außenmontage geeignet sind.

Präzision auf ganzer Länge: Unternehmensinformation fischer group

Die fischer group mit Stammsitz in Fautenbach ist weltweit der zweitgrößte Hersteller hochwertiger Edelstahlrohre und -komponenten und technologisch führend in der Herstellung längsnaht-lasergeschweißter Rohre. Die fischer group hat sich in ihrer 50-jährigen Geschichte vom Kleinbetrieb zur multinationalen Unternehmensgruppe mit derzeit 20 Gesellschaften und ca. 2.450 Mitarbeitern entwickelt.

Als folgerichtige, systematische Ergänzung zu den Rohren hat die fischer group jede Menge Möglichkeiten entwickelt, die Rohre zu anspruchsvollen Bauteilen oder Baugruppen weiterzuverarbeiten. Ob Automotive, Luft- und Raumfahrt, Heizungs- und Sanitärtechnik, Consumer Electronics oder industrielle Anwendungen: Für die hochwertigen, stabilen und korrosionsbeständigen Produkte des international tätigen Unternehmens gibt es vielfältige Anwendungsbereiche.

Über die EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG

Efaflex produziert Schnelllauftore für industrielle Anwendungen. Das 1974 gegründete Unternehmen ist unter anderem für Auftraggeber aus der Industrie, dem Handwerk, der Lebensmittelherstellung sowie aus der Chemie- und Pharmabranche im Einsatz. Als einziger Hersteller im Bereich der schnelllaufenden Industrietore ist Efaflex im Weltmarktführer-Index eingetragen und gehört damit zu den 461 Spitzenunternehmen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Das Familienunternehmen beschäftigt mehr als 1200 Mitarbeiter weltweit. Mit Stammsitz im bayerischen Bruckberg ist Efaflex als größter Arbeitgeber in der Region fest verankert. Darüber hinaus erschließt das Unternehmen mit zehn Tochtergesellschaften auf fünf Kontinenten die internationalen Märkte. Über 40 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet Efaflex im Ausland.

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