In ihrer Arbeit verfolgen die Ärzte der orthopädischen Gemeinschaftspraxis für ihre Patienten ein wichtiges Ziel: „Wir behandeln unsere Patienten gerne mit kürzesten Wegen und maximaler Zeitersparnis auf höchstem Niveau.“ Die BVOU Edition der SCS MedSeries® H22 fügt sich daher genau in diese Philosophie ein.
Das Ärzte-Duo zeigt sich entsprechend begeistert: „Das SCS DVT erfüllt genau diese Anforderungen und ist somit eine tolle Ergänzung in unserer orthopädischen Praxis. Unser Team ist mit der Erweiterung unseres Spektrums nach anfänglicher Skepsis sehr zufrieden und begeistert von der anwenderfreundlichen und einfachen Bedienung sowie dem Informationsgewinn im Vergleich zur normalen Röntgenaufnahme.“ Das DVT wird in der Praxis am häufigsten zur Behandlungsplanung posttraumatischer sowie bei degenerativen Erkrankungen der Knie- und Handgelenke eingesetzt.
Auf die Patienten hat das DVT ebenfalls einen positiven Eindruck hinterlassen, erzählen die Ärzte. „Sie berichten oft nach der Erklärung der Bilder, dass sie sich so gut aufgeklärt fühlen, wie sie es zuvor noch nicht erlebt haben.“ Doch nicht nur die verständliche Erläuterung der Befunde überzeugen die Betroffenen: „Wir erfreuen uns an der höheren Patientenzufriedenheit bezüglich der Diagnosesicherheit und der gerade im ländlichen Bereich wichtigen, direkten Abklärung vor Ort ohne zusätzliche Termine und Wege zum Radiologen.“
Orthopädische Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Thomas W. Eppe und Michael von Abercron
Berliner-Tor-Platz 1A
46483 Wesel
www.orthopaediezentrum-wesel.de
SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit höchster Strahlenhygiene, höchster Bildauflösung sowie höchster Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.
Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und ist aus der Orthopädie und Unfallchirurgie nicht mehr wegzudenken. Mit dem platzsparenden Design findet das DVT in jeder Praxis einen Platz. Dank der hohen Strahlenhygiene und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.
Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb von drei Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.
Weitere Informationen zur eigenständigen 3-D-Schnittbildgebung mit der digitalen Volumentomographie finden Sie unter www.myscs.com
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