„Zeppelin hat Herrn Zinke sehr viel zu verdanken. Er hatte bei uns eine sehr verantwortungsvolle Position mit hoher Personal- und Ergebnisverantwortung in wirtschaftlich florierenden, aber auch herausfordernden Zeiten inne. Viele Jahre lang hat er sich für Zeppelin eingesetzt, das Geschäft mit Cat Baumaschinen maßgebend erfolgreich weiterentwickelt. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute – vor allem viel Gesundheit für die vor ihm liegenden Jahre“, erklärte Fred Cordes zu dessen Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben. Als Mitglied der Geschäftsleitung sowie Prokurist von Zeppelin Baumaschinen und als Arbeitnehmervertreter der leitenden Angestellten im Aufsichtsrat des Zeppelin Konzerns hat sich Eckhard Zinke mit seinem Wissen und seinen Erfahrungen eingebracht und das Unternehmen entscheidend mitgestaltet.
„Mein Abschied fällt mir zugegebenermaßen nicht ganz leicht, da ich mich immer gerne eingesetzt habe, um die führende Marktstellung von Zeppelin weiter auszubauen“, räumt Eckhard Zinke ein, der seit 2006 als Vertriebsdirektor für den Wirtschaftsraum Sachsen und Thüringen verantwortlich war. Nach seinem Maschinenbaustudium an der TU Dresden und zehn Jahren Berufserfahrung in leitender Funktion kam er 1990 als Neumaschinenverkäufer zu Zeppelin. Nach drei Jahren wurde er zum Verkaufsleiter der Niederlassung Erfurt ernannt, deren Leitung er ein Jahr später übernahm. Im Jahr 2000 kam weitere Verantwortung hinzu, als er zum Leiter des Vertriebs- und Servicezentrums Sachsen und Thüringen aufstieg. Hierzu zählten die Niederlassungen Chemnitz, Dresden, Erfurt, Leipzig und Ronneburg. Führende Managementaufgaben waren nicht nur damit verbunden, sondern sie gingen auch seit der Ernennung zum Prokuristen einher. 2004 schulterte er außerdem in doppelter Funktion die Leitung des Wirtschaftsraums Rhein/Main/Saar parallel zu den bestehenden Aufgaben. Das interne Gremium der Zeppelin Vertriebsdirektoren vertrat er zwischenzeitlich auch als deren Sprecher.
Diesem gehört in Zukunft auch sein Nachfolger Jörg Kästner an – seines Zeichens ein Vertriebsprofi mit über 30 Jahren Erfahrung in der Baumaschinenbranche. 22 Jahre wirkte er bei einem börsennotierten Hersteller von Baugeräten und Kompaktmaschinen als Vertriebsleiter, bevor er sich für einen beruflichen Wechsel entschied, der ihn zu Zeppelin führte. Dort leistete er seit 2009 als Leiter der Niederlassungen Hamburg und Rendsburg seinen Beitrag zum Wachstum des Unternehmens und trug als solcher die Personalverantwortung für knapp 90 Mitarbeiter. In dieser Funktion baute er die Geschäftsbeziehungen zu Kunden der Bau- und der Baustoffbranche, der Abbruch- und Recyclingindustrie sowie Unternehmen aus der Hafenindustrie sukzessive aus. „Das will ich auch in meiner neuen Funktion fortführen. Zusammen mit den Kollegen an den ostdeutschen Standorten will ich noch mehr Kundennähe und eine noch engere Kundenbindung zu Zeppelin aufbauen. Außerdem streben wir an, die Gerätepopulation zu erhöhen. Wir wollen unsere Kunden durch unsere innovativen Produkte und unseren Service überzeugen, der in der Branche seinesgleichen sucht, indem wir ihnen genau die Dienstleistungen bieten, die sie benötigen, und das entsprechend effizient – getreu dem Motto: Keinen Cat kann ich mir nicht leisten“, sind Jörg Kästners Ziele.
An seine Stelle als Niederlassungsleiter tritt Lars Käselau. 2006 kam der gelernte Industriekaufmann nach mehreren Berufsjahren, in denen er etwa als Verkaufsleiter in einem Betonwerk tätig war, zu Zeppelin Rental. Dort erhielt er die Leitung der Mietstation in Hamburg. Ein Jahr später wurde ihm weitere Verantwortung übertragen, als er zum stellvertretenden Gebietsleiter Nord ernannt wurde. „Zwischen dem Miet-, Neu- und Gebrauchtmaschinengeschäft gibt es viele Schnittstellen und durch die enge Zusammenarbeit mit den Kollegen in den Niederlassungen sind mir schon viele Kunden und deren Anliegen vertraut. Ich freue mich auf die neuen Aufgaben im Vertrieb und die Chance, die ich bekommen habe, mich mit meinem Team den spannenden Herausforderungen zu stellen, um den erfolgreichen Weg meines Vorgängers als Niederlassungsleiter fortsetzen zu können. Doch das wird nur gelingen, wenn wir so wie bisher auch gemeinsam an einem Strang ziehen und weiterhin unsere Kunden in den Mittelpunkt unseres Handelns stellen“, lautet ein Vorsatz von Lars Käselau in seinem neuen Job.
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