Einrichtung: Möbel und Geräte müssen stimmen
Um von einer nachhaltigen Küche sprechen zu können, muss bereits die Grundausstattung diesen Kriterien entsprechen. Bei Küchenmöbeln achten viele Hersteller darauf, dass diese aus nachhaltiger, heimischer Forstwirtschaft stammen. Auf Tropenhölzer sollte ganz verzichtet werden Zudem werden die Oberflächen immer häufiger mit wasserbasierten Lacken versiegelt. Auch bei der Verleimung wird auf Nachhaltigkeit geachtet: Diese kann auch mit schadstoff- und lösemittelfreiem Leim passieren. Das ist nicht nur besser für die Umwelt, sondern sorgt auch für ein besseres Raumklima und ist besser zu recyceln. Bei den E-Geräten sollte nicht nur auf einen niedrigen Energieverbrauch bei der Nutzung geachtet werden, sondern auch darauf, dass vom Hersteller schon im Produktionsprozess Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird. So können beispielsweise recycelte Rohstoffe bei der Herstellung verbaut werden oder der gesamte CO2-Fußabdruck der Produktion reduziert werden. Die Experten von Küche&Co sorgen für eine transparente und klare Auslobung der Energieeffizienzklassen, die dem umweltbewussten Interessenten einen klaren Überblick über das gewünschte E-Gerät geben.
Lagerung: Verdorbene Lebensmittel adé
Müllvermeidung ist in der Küche ein großes Thema, denn allein in Deutschland werden pro Jahr ca. 12 Millionen Tonnen Lebensmittel entsorgt. Laut einer Erhebung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft haben Privathaushalte mit 6,1 Millionen Tonnen daran einen Anteil von 52%. Um diesen zu verringern, ist die richtige Lagerung von Lebensmitteln in der Küche entscheidend. So sollte darauf geachtet werden, welche Lebensmittel gekühlt werden müssen und ob der Kühlschrank die richtigen Temperaturzonen für die einzelnen Nahrungsmittel vorhält. Die Beraterinnen von Küche&Co integrieren deshalb Holzkisten bereits in die Küchenplanung, in denen beispielsweise Äpfel oder Kartoffeln gelagert werden können.
Wenn doch Müll entsteht, ist die richtige Mülltrennung entscheidend, denn nur so können einzelne verwertbare Rohstoffe einem ökologisch sinnvollen Recycling zugeführt werden. Im Gegensatz zum Restmüll, der immer noch in großen Teilen verbrannt wird, lassen sich zum Beispiel Metalle, Kunststoffe und Verbundstoffe sowie Glas und Papier zumindest zum Teil wiederverwerten. Müllsammler mit unterschiedlichen Behältern lassen sich einfach in Unterschränken verstauen, sodass die Küche trotz alledem ordentlich aussieht. Am besten ist natürlich, Müll von vorneherein zu vermeiden und wenn möglich unverpackt einkaufen zu gehen.
Dekoration: Wichtige Details
A propos Müllvermeidung: Auch Urban Gardening, also das Anpflanzen von Pflanzen und Kräutern ohne großen, eigenen Garten, kann ein Mittel gegen Lebensmittelverschwendung sein. Die Experten von Küche&Co haben hierfür minimalistische Hängesysteme mit bewässerbaren Pflanzenröhren in petto. So lassen sich vor allem Küchenkräuter selber ziehen.
Beim Küchenzubehör gibt es auch viele Geräte, die beim Thema Nachhaltigkeit und auch Gesundheit unterstützen können: So wurden beispielweise Dunstabzugshauben entwickelt, die nicht nur Essensgerüche aus der Luft ziehen, sondern auch Pollen. Gerade Allergiker können hiervon profitieren. Auch Wasserhähne mit eingebautem Filter sind erhältlich, die eventuell vorhandene Schadstoffe und Medikamentenreste aus dem Leitungswasser filtern. Zusätzlich können manche Wasserhähne auch heißes, gekühltes oder sprudelndes Wasser liefern. So kann einerseits Energie und andererseits Plastik gespart werden.
Wichtig ist auch, dass Deko und Küchenhelfer aus nachhaltigen Materialien bestehen. So sind Holz, Metall oder Bambus eine gute Alternative zu Kochlöffeln aus Plastik.
Die Planerinnen von Küche&Co beraten Kücheninteressenten gerne zu den unterschiedlichen Möglichkeiten, die eigene Küche nachhaltig zu gestalten. So kann jeder seinen Beitrag für eine ressourcenschonende Zukunft leisten.
Weitere Informationen zur nachhaltigen Küchenplanung finden Sie im Küche&Co Magazin oder im neuen Küchenkatalog von Küche&Co.
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