Die angestrebte Dekarbonisierung wird vor allem die Art verändern, wie wir Energie erzeugen, speichern, verteilen und verbrauchen. „Grüner“ Wasserstoff wird eine elementare Rolle in der zukünftigen Energieerzeugung und der Dekarbonisierung der Industrie und des Schwerlastverkehrs spielen. Für sichere automatisierte Prozesse werden zahlreiche Sensoren unterschiedlichster Funktionen sowie explosionsgeschützte Komponenten benötigt.
Mit seiner langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet des Explosionsschutzes und der industriellen Sensorik ist Pepperl+Fuchs der richtige Partner und ein verbindendes Element in der Wasserstoffkette – von der regenerativen Energiegewinnung, der Hochdruckverdichtung nach der Elektrolyse, dem Transport, der Speicherung bis hin zum großflächigen industriellen Einsatz und der Wasserstoff-Tankstelle.
Mit weltweit 6.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte Pepperl+Fuchs in 2019 einen Umsatz von 715 Mio. Euro. Die Unternehmensgruppe zählt zu den führenden Unternehmen für industrielle Sensorik und Explosionsschutz. Der Stammsitz in Mannheim ist das Zentrum dieser technischen Expertise. Hier forschen und entwickeln die Ingenieure und Spezialisten an neuesten Technologien und Produkten. Das Familienunternehmen wurde 1945 gegründet und ist heute mit mehr als 40 Tochtergesellschaften auf allen Kontinenten vertreten. Die globale Präsenz erlaubt es, die Vorteile zweier Welten zu kombinieren: höchste technische Standards mit effizienten, kostengünstigen Produktionsmöglichkeiten. Pepperl+Fuchs hat sich als Partner weltweit agierender Anwender von Automatisierungstechnik etabliert und bietet das umfassendste Portfolio bewährter Komponenten für die Anforderungen der Fertigungsautomation und der Prozessautomation.
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