Aus Alt macht Neu: OBI MachBar bietet Kreativworkshops rund um Trend-Thema Upcycling an

Die OBI MachBar in der Kölner Innenstadt ist für viele DIY-Begeisterte ein Ort der Kreativität. Im September bietet OBI, die führende Marke im deutschen und ost-europäischen DIY-Markt, neue Workshops an, die interessierte Macher von der Couch an die Werkbank holen. Diese können in den neuen Bau- und Kreativ-Kursen tief in die Trend-Themen Upcycling und Ready-Made einsteigen: eine Tischlampe aus einem Holz-Kleiderbügel bauen, ein Makramee mit Altglas kreieren oder eine ganze Garderobe aus Altholz zimmern.

Außerdem bleiben bei der DIY-Community beliebte Workshops auch im September erhalten: Aus Metall-Kleiderbügeln werden mithilfe von Drahtlettering Worte gestaltet und aus Jesmonite schicke Vasen und angesagte Deko-Gegenstände gegossen.

Aus vermeintlichen Abfallprodukten oder Alltagsgegenständen wird etwas Neues geschaffen

Grundlage der neuen Workshops in der OBI MachBar ist der anhaltende Trend zu Upcycling und Ready-Made – zwei kreative Varianten aus Altem oder Altbekanntem etwas Neues zu kreieren. Upcycling steht dafür, dass Abfallprodukte oder nutzlose Stoffe zu neuwertigen Produkten umgewandelt werden. Ready-Made Workshops bei OBI geben inspirierende Ideen, wie ursprünglich industriell hergestellte Alltagsgegenständeaus ihrem ursprünglichen Kontext herausgelöst werden und in ein neues Deko-Objektintegriert werden können.
Eine Übersicht zu allen aktuellen Workshop-Angeboten der OBI MachBar findet sich stets online.

Jugendliche begegnen mit Upcycling ihren Zukunftssorgen

„Die Nachfrage nach Workshops zum Thema Wiederverwertung, Re- und Upcycling, also nachhaltigem Handeln und Heimwerken steigt enorm“, sagt Falco Stienen, Head of Brand bei OBI. „Umfragen in den jungen Zielgruppen der Generation Z und Alpha haben gezeigt, dass genau diese Art von DIY-Projekten Resilienz befördern. Konkretes Anfassen, Erleben und Handeln hilft der nächsten Generation besser mit den Ängsten vor den ökologischen Herausforderungen der Zukunft umzugehen und diese durch eigenes Handeln abzubauen.“

Für die Kinder- und Jugendstudie des Marktforschungsinstituts Rheingold wurden im April und Mai 2022 1017 Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren in Deutschland und Österreich befragt. Ein Ergebnis zeigt, dass das Thema Nachhaltigkeit für diese Generation ein wichtiger Baustein des eigenen Lebens (87 Prozent) ist. Diese sei nicht zwingend nur auf das Klima bezogen, sondern als ganzheitliche Verantwortung zu verstehen: ökologisch, ökonomisch, sozial.

Das Prinzip eines nachhaltigen Lebensstils bedeutet beispielsweise für 88 Prozent der jungen Menschen einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt sowie den vorhandenen Ressourcen des Planeten. Für 68 Prozent ist Verantwortung eng verknüpft mit einem geringeren Konsum und dem Kauf von weniger neuen und zugleich teuren Produkten.

DIY-Projekte liegen im Trend

Der Trend zu mehr Do-It-Yourself Projekten, in denen Altes zu Neuem verarbeitet wird, hilft den Jugendlichen nicht nur dabei, weniger Zeit vor dem Bildschirm zu verbringen, – 74 Prozent der Generation Z sind laut der Studie der Meinung, sie verbringen zu viel Zeit mit Smartphone, Tablet oder PC – sondern auch ihre Lust auf mehr Verantwortung in produktive Arbeit zu kanalisieren. Bei der Umsetzung von eigenen Projekten greifen Jugendliche und junge Erwachsene jetzt schon gern auf im Haushalt vorhandene Materialien zurück (69 Prozent), weil sie meinen, so Ressourcen zu schonen (85 Prozent). Die Verwendung von natürlichen und günstigen Materialien ist ihnen ebenfalls sehr wichtig.

Über die OBI MachBar

In der Erlebniswerkstatt OBI MachBar dreht sich alles ums Entdecken, Ausprobieren und Selbermachen. „Alles ist machbar“ lautet das gemeinsame Motto.Ein monatlich wechselndes Programm aus DIY-Workshops und Events sorgt hierbei für Vielfalt und Abwechslung. Die OBI MachBar ist für jeden kostenlos nutzbar.

Über die zitierte Studie

Die Studie „Junge Menschen & Nachhaltigkeit“ wurde im Auftrag von OBI vom Marktforschungsinstitut Rheingold von April bis Mai 2022 umgesetzt. Die Ergebnisse leiten sich aus 30 qualitativen Interviews mit Kindern zwischen 10 und 18 Jahren sowie einer quantitativen Online-Befragung von 1.017 Kindern und Jugendlichen aus Deutschland und Österreich im Alter zwischen 13 und 18 Jahren ab.