Der Vorsitzende der Fachabteilung, Peter Quick, führt aus: „Die Unternehmen sind schon jetzt Brückenbauer, sie schaffen die Grundlagen für medizinischen Fortschritt. Alle Errungenschaften in der Diagnostik, der Medikamentenentwicklung sowie der Impfstoffforschung und -produktion beruhen auf LSR-Technologien.“
Um diesen Fortschritt „Made in Germany“ weiter zu fördern, muss aus Sicht des VDGH der Standort international wettbewerbsfähig bleiben. Dazu müssen wissenschaftliche Erkenntnisse generiert, gehalten und erfolgreich in die Wertschöpfung eingebracht werden. Der Verband spricht sich dafür aus, geistiges Eigentum zu schützen, die steuerliche Forschungsförderung weiterzuentwickeln und durch Digitalisierungsstrategien den Standort zukunftsfest zu machen. So kann auch dem Nachwuchskräftemangel entgegengetreten werden.
Ebenfalls bietet die Broschüre einen Einblick in die Methoden und Leistungen der Branche. Anhand von 27 Praxisbeispielen werden Schlüsseltechnologien beschrieben, die dank der LSR heute weltweiter Standard sind oder das Potenzial dafür haben. So wird auch das Labor von morgen erlebbar.
Der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) vertritt als Wirtschaftsverband die Interessen von mehr als 120 in Deutschland tätigen Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von 9,5 Milliarden Euro im Jahr 2021. Sie stellen Untersuchungssysteme und Reagenzien zur Diagnose menschlicher Krankheiten her, mit denen ein Umsatz von mehr als 6,3 Milliarden Euro erzielt wird, sowie Instrumente, Reagenzien, Testsysteme und Verbrauchsmaterialien für die Forschung in den Lebenswissenschaften, mit denen ein Umsatz von 3,2 Milliarden Euro erwirtschaftet wird.
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