Die Herwig-Blankertz-Schule und die Albert-Schweitzer-Schule sind bereits von der goetel an das Glasfasernetz angeschlossen worden. An der Gustav-Heinemann-Schule findet aktuell noch der Tiefbau statt. Hier werden noch die Leerrohre in den Straßen verlegt, in die später die Glasfaser eingeblasen wird. „Es ist ein ganz besonderes Projekt für uns, die Schulen in Hofgeismar mit Glasfaser zu versorgen“, sagt der zuständige Projektleiter für den Kommunalvertrieb in Hofgeismar, Elmar Drefs. „Die Digitalisierung der Schulen hinkt in Deutschland unter anderem auch wegen der fehlenden Infrastruktur. In Hofgeismar können alle digitalen Bildungsangebote jetzt in vollem Umfang genutzt werden“, so Drefs weiter.
Über die Glasfaserleitungen der goetel sind Geschwindigkeiten von bis zu zwei Gigabit pro Sekunde möglich. Auch für den Rest der Kernstadt soll das schon bald möglich sein. Die goetel wirbt aktuell um Anträge von Interessenten in Hofgeismar, die ebenfalls einen Glasfaseranschluss für ihr Haus bestellen möchten. Wenn mindestens für 40 Prozent der Haushalte Anträge abgegeben werden, kann auch die Kernstadt mit Glasfaser ausgebaut werden. In der Stadthalle Hofgeismar finden zu dem Thema am 23. und 29. November jeweils um 19:00 Uhr Informationsveranstaltungen statt. Außerdem können sich alle Einwohnerinnen und Einwohner immer montags bis freitags von 12:00 bis 18:00 Uhr und samstags von 10:00 bis 14:00 Uhr im Bürgerbüro in der Marktstraße 1 informieren. Alle Informationen stehen auch online unter www.goetel.de/hofgeismar zur Verfügung.
Über die Glasfasertechnologie
Fiber To The Home (FTTH) bedeutet, dass die Glasfaser vom Verteilerkasten direkt bis in das Haus verlegt wird. So können alle Vorteile der zukunftssicheren Glasfasertechnik genutzt werden. Eine nahezu unbegrenzte Menge an Daten kann in Lichtgeschwindigkeit übertragen werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kupferkabeln sind Glasfaserkabel deutlich robuster gegenüber äußeren Einflüssen. Die Technologie bietet somit verlässlich stabile Leistung, um sämtliche Geräte in einem Haushalt gleichzeitig zu versorgen.
Die goetel Gruppe wurde 1987 gegründet und ist ein führender mitteldeutscher Telekommunikationsdienstleister mit Standorten in Göttingen, Kassel und Reiskirchen. Neben einem umfangreichen Angebot an Telefonie- und Internet-Produkten für Privat- und Geschäftskunden gilt der Fokus dem Breitbandausbau. Bereits 2012 startete das Unternehmen mit der Errichtung des ersten eigenen Glasfasernetzes in Göttingen. Die goetel hat sich insbesondere auf die Erschließung des ländlichen Raumes mit FTTH- Infrastruktur spezialisiert. In vielen eigenwirtschaftlichen und auch geförderten Projekten wurden Gemeinden und Dörfer zu Gigabitorten gemacht und somit deren Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit gestärkt. Die goetel GmbH ist Mitglied im Breko e.V. sowie beim IT- Innovationscluster Göttingen.
Weitere Informationen und Details zum weiteren Ausbau finden Sie unter
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www.goetel.de/glasfaser
www.goetel.de/erklaervideos
Als schnell wachsendes Unternehmen bietet die goetel ständig neue attraktive Arbeits- und Ausbildungsplätze an den Standorten Göttingen, Kassel und Reiskirchen. Mehr unter
www.goetel.de/karriere
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