„Die Glasfasererschließung in unserer Stadt ist ein gelungenes Beispiel, wie kommunale Partner bei Zukunftsthemen wie Digitalisierung und Glasfaserschließung erfolgreich zusammenarbeiten können,“ so Eisenbergs Bürgermeister Michael Kieslich zum feierlichen Spatenstich. „Wir werden nicht nur Glasfaserdirektanschlüsse für weite Teile des Stadtgebiets ermöglichen. Auch für aktuell noch schlecht erschlossene Rand- und Ortslagen ist ein Erschließungsfahrplan fixiert“.
„Das jetzt gestartete Glasfaserprojekt in Eisenberg wird von der Thüringer Netkom für fast 4.500 Haushalte ohne Fördermittel umgesetzt, also eigenwirtschaftlich“, erläutert Netkom-Vertriebschef Uwe Gläßner. „Für weitere fast 600 Haushalte, die nach 2025 erschlossen werden, planen wir eine öffentliche Förderung ein. Nennenswert ist weiterhin die enge Kooperation mit der Stadtverwaltung und den Stadtwerken Eisenberg, das macht uns schneller und flexibler.“ Ziel ist die komplette Glasfaserverkabelung aller Immobilien in den Ausbaugebieten der Stadt Eisenberg.
Hintergrund Thüringer Netkom:
Die Thüringer Netkom GmbH ist der Telekommunikationsdienstleister der TEAG Thüringer Energie AG. Das Weimarer Unternehmen verfügt über ein hochmodernes Glasfasernetz von über 6.600 Kilometern Länge mit mehr als 200.000 Faserkilometern. Damit betreibt die Thüringer Netkom nach der Deutschen Telekom das zweitgrößte Festnetz in Thüringen. Genutzt wird dieses leistungsfähige Netz nicht nur zur Überwachung und Steuerung des Thüringer Strom- und Erdgasnetzes, sondern auch zur schnellen Datenübertragung – etwa für große Internet-Anbieter oder auch Thüringer Universitäten und Wirtschaftsunternehmen. Zudem ist das Unternehmen verstärkt im Privat- und Endkundenbereich aktiv, und bietet dort Breitbandanschlüsse mit bis zu einem Gigabit /Sekunde an.
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