- Für die Integration in ein Praxisnetzwerk vorbereitet
- EcoDry-Technologie passt die Trocknungsdauer der Beladungsmenge an
Mit den Kleinsterilisatoren Cube und Cube X vervollständigt Miele das medizintechnische Portfolio für Zahnarztpraxen. Wie die Thermodesinfektoren erleichtern auch diese Geräte die Instrumentenaufbereitung, etwa mit einer Anbindung an Miele-Vollentsalzungspatronen. Die Sterilisatoren sind vernetzungsfähig und ermöglichen die Integration in ein Praxisnetzwerk.
Als zentraler Teil einer umfassenden Systemlösung optimiert das Modell Cube, das in zwei Kammergrößen (für 17 und 22 Liter) erhältlich ist, den Instrumentenkreislauf. Mit Standard Klasse B-Zyklen sowie relevanten Testzyklen stellt das Gerät alle Voraussetzungen für eine sichere Aufbereitung zur Verfügung. Das Premiummodell Cube X bietet bei gleichen Größen besonders kurze Programmlaufzeiten, eine hochmoderne Trocknungstechnologie sowie programmierbare Starts, die die Arbeitsabläufe im Alltag erleichtern. Darüber hinaus ist es mit einer besonders fortschrittlichen Netzwerktechnik ausgestattet: Auf Wunsch können zum Beispiel die Nutzer des Cube X, die die Sterilisationschargen prüfen und freigeben, digital erfasst werden. Grundsätzlich sind sowohl Cube und Cube X schon ab Werk WLAN-fähig und lassen sich in ein bestehendes Netzwerk einbinden.
Mit vielfältigen Möglichkeiten der Ressourcenschonung senken Miele-Kleinsterilisatoren die laufenden Verbrauchskosten. Etwa mit der innovativen EcoDry-Technologie, die die Trocknungsdauer der Beladungsmenge anpasst und innerhalb von nur 30 Minuten für zuverlässig sterilisierte Instrumente sorgt.
Das Füllen des Wassertanks kann manuell oder automatisch über den Anschluss an ein Wasseraufbereitungssystem erfolgen. Praxen, die die Cube- und Cube X-Geräte mit einem Miele-Thermodesinfektor kombinieren und deshalb einen besonders hohen Bedarf an demineralisiertem Wasser haben, können diesen schnell über Miele-Vollentsalzungspatronen decken.
Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore. Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 5,43 Milliarden Euro. In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 23.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.900 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.
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