Im Zuge einer Fortbildung in Neuss stieß Herr Dr. Ebrahimi bei der UpDate Orthopädie&Unfallchirurgie 2022 erstmals auf die SCS Bildgebung. Dort konnte er sich bereits ein erstes Bild von den Funktionen des Systems machen. Die Qualität, mit der das DVT Aufnahmen innerhalb weniger Sekunden erstellt, zog schnell seine Aufmerksamkeit auf sich: „Ich habe das Bild des Sprunggelenks mit der hinteren Volkmann-Fraktur gesehen, woraufhin ich mich tiefer in das Thema DVT einlas. Dadurch erkannte ich für mich einfach den Mehrwert des Verfahrens und der Bildinformationen. Ich habe dann SCS kontaktiert und bin auch sehr gut vom Team betreut worden.“
Präzise Aufnahmen bei geringer Strahlendosis
Nicht nur die hohe Bildqualität hat den Facharzt vom DVT überzeugt. Viele weitere Gründe sprachen für die Installation des Systems in seiner Praxis. Der Strahlenschutz war ein Punkt, der dem Arzt sehr am Herzen lag. „Die geringe Strahlenbelastung, die auf den Patienten während der Behandlung einwirkt, war für mich das Hauptargument. Eine so hochauflösende Aufnahme, die trotzdem das CT in puncto Strahlung unterbietet und der Dosis des Nativröntgenbildes in Nichts nachsteht, ist ein riesiger Schritt in die Zukunft.“ Unter Einsatz des SULD (Super-Ultra-Low-Dose)-Protokolls, das von Physik-Wissenschaftlern entwickelt wurde und die Strahlung auf ein Minimum senkt, ist die auf den Patienten einwirkende Strahlendosis sogar unter dem 2-D-Röntgen einzuordnen. Das macht den Einsatz des DVT-Verfahrens in der Pädiatrie besonders wertig.
„Auch bei Fällen mit einliegenden Endprothesen, die wir zusätzlich aus dem Krankenhaus betreuen, ist die SCS Bildgebung von Vorteil. Die Informationen eines DVT-Bildes übersteigen die eines CT einfach deutlich“, fügt der Facharzt noch hinzu. Als letztes ausschlaggebendes Kriterium nennt er die Möglichkeit zur belasteten Aufnahme. Viele Patienten verspüren Schmerzen in den unteren Extremitäten erst bei natürlicher Körperbelastung, weshalb die „Weight-Bearing“-Funktion einen hohen Mehrwert bietet.
Eine reibungslose Zusammenarbeit
Im Zuge der Beratung unterstützte das SCS Team Herrn Dr. Ebrahimi in allen aufkommenden Fragen und er fühlte sich von Anfang an stets gut betreut: „Vom Erstkontakt an, über die Themen Finanzierung und Leasing des DVT bis hin zur Raumplanung ist wirklich alles vorbildlich und professionell abgelaufen.“ Gemeinsam mit dem SCS Team wird für jede Praxis individuell und gemäß der Strahlenschutzvorschriften ein passendes Raumkonzept entwickelt. Auch Herr Dr. Ebrahimi nahm diesen Service in Anspruch: „Der Kontakt war nahtlos und ging Hand in Hand. Die Durchführung der Umbauarbeiten im Kontext des Strahlenschutzes und die Anlieferung mit dem TÜV-Gutachten verlief ohne Probleme. Dank der geringen Größe des DVT ließ es sich letztlich gut in einem Behandlungsraum meiner Praxis integrieren“, erzählt der Facharzt.
Für die SCS Bildgebung spricht Herr Dr. Ebrahimi nicht nur eine klare Empfehlung aus, sondern hat auch bereits selbst zwei Kollegen aus der Orthopädie und Unfallchirurgie das DVT-Verfahren nähergebracht. „Ich bin von der SCS Bildgebung sehr begeistert und kann sie nur jedem Kollegen, der viel Endoprothetik betreibt, unfallchirurgisch oder mit Kindern arbeitet, ans Herz legen. Ich denke, dass das DVT ein Mehrgewinn sowohl für den Patienten als auch für uns Ärzte und die Praxis ist. Eine Win-Win-Win-Situation eben.“
Dr. med. Ramon Ebrahimi
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Von-Coels-Straße 5
52080 Aachen
www.orthopraxis-ebrahimi.de
Die digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22
SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit einer sehr geringen Strahlendosis, gleichzeitig hoher Bildauflösung sowie großer Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.
Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und bringt damit die Orthopädie und Unfallchirurgie auf den modernsten Stand der Technik. Mit dem kompakten Design findet das DVT in jeder Praxis seinen Platz. Dank der geringen Strahlendosis und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.
Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb weniger Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.
Weitere Informationen zur eigenständigen 3-D-Schnittbildgebung mit der digitalen Volumentomographie finden Sie unter www.myscs.com
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