- KI-basiertes Hydrations-Management und intelligentes Data-Processing
- Prävention einer Dehydration und dadurch potenziell mehr Lebensqualität bei Senioren in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen, sowie Reha-Kliniken
- Smarter Trinkbecher „SmartCup“ erinnert an die regelmäßige Aufnahme des individuellen Flüssigkeitsbedarfs und fertigt automatisch Trinkprotokolle an
- Start der Serienreife und Produkt-Launch am 13. September 2023
Die Digitalisierung hat eine disruptive Veränderung im Prozess der Flüssigkeitsversorgung und Trinkprotokollierung in Pflegeeinrichtungen möglich gemacht: Das Münchener Start-up LAQA hat mit seinem innovativen, sensorbasierten Trinkbecher „SmartCup“ erste Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflegedienste und Reha-Kliniken von Beginn an überzeugt: Noch während der Mikro-Testphase der SmartCups in namhaften stationären Einrichtungen haben sich weitere Pflegedienstleister dazu entschieden, die SmartCup zur Versorgung ihrer Pflegeempfänger zu testen.
Das Besondere an der SmartCup ist die Technik darin: Diese ermöglicht ein personalisiertes, automatisiertes Hydrations-Management und KI-basiertes Data-Processing.
Personalisiertes Hydrations-Management und innovatives Data-Processing
Die Funktionsweise der SmartCup ist intelligent, einfach und effizient zugleich: Die im Boden des Trinkbechers integrierte Elektronik erkennt Trinkvorgänge und sendet elektronische Impulse per Licht, Ton oder Vibration aus, durch welche der Nutzer an die Flüssigkeitsauf-nahme erinnert wird. Das Trinkverhalten wird erfasst und die gewonnen Daten zur Analyse in unser in Deutschland gehostetes Rechenzentrum übermittelt. Dort ist für jeden Nutzer ein Trinkprofil hinterlegt, mit dem der jeweilige Flüssigkeitskonsum abgeglichen wird. Die SmartCup erhält anschließend direkt die erforderlichen Informationen für die nächste Trinkerinnerung.
Die innovative Technologie ermöglicht die vollständige Individualisierung und Erfassung des Trinkverhaltens des jeweiligen Nutzers. Die SmartCup ist zudem in der Lage, übermäßig lange Trinkpausen eigenständig zu erkennen und zwischen tatsächlich getrunkener oder auch verschütteter Flüssigkeitsmenge zu unterscheiden.
Automatisierte Dokumentation und Integration in die Pflegeverwaltungssoftware
Zugriff und Datenmanagement erfolgen über ein standardisiertes Web-Interface, über das alle Parameter der SmartCup – mit Zustimmung des Nutzers – eingesehen und geändert werden können. Die Übertragung und Verarbeitung der personalisierten Daten erfolgen unter Einhaltung der geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Die aus dem Monitoring des Trinkverhaltens gewonnenen Daten lassen sich über technische Schnittstellen in diverse Pflegeverwaltungssoftware von stationären Pflege- oder Reha-Einrichtungen integrieren und den digitalen Bewohnerakten zuordnen.
LAQA-Geschäftsführer Bernd Hoffmann: „Dehydrierung im Alter stellt ein weit verbreitetes gesundheitliches Problem dar, das sich mit analogen Prozessen in der stationären und ambulanten Pflege bislang nicht zufriedenstellend lösen lässt. Die SmartCup soll hier eine digitale Unterstützung leisten, die alle am pflegerischen Versorgungsprozess Beteiligten entlastet und zur Prävention von Dehydrierung, zur Gesundwerdung und Gesunderhaltung sowie einer wirksameren Medikation von pflegebedürftigen Menschen beiträgt.
Digitalisierung in der Pflege – Innovationen für Menschen mit Unterstützungsbedarf
Der intelligente Trinkbecher SmartCup ist die erste Produktinnovation des Münchener Unternehmens LAQA. Dieser ist zunächst ausschließlich für den Einsatz in der pflegerischen Versorgung von ambulanten und stationären Einrichtungen sowie für Reha-Kliniken konzipiert. Die Nutzung erfolgt über ein Solution-as-a-Service-Modell (SaaS) und ist am freien Markt nicht zu erwerben. Bernd Hoffmann: „Die SmartCup ist kein Lifestyle-Produkt sondern soll als digitales Hilfsmittel in der Pflege oder medizinnahes Gesundheitsprodukt den analogen pflegerischen Versorgungprozess digital unterstützen (digitales Trinkprotokoll) helfen. Gleichzeitig trägt der Trinkbecher präventiv zu einer gesunden Ernährung bei, da er durch seine sensorisch ausgelösten Erinnerungsimpulse den Nutzer regelmäßig an eine adäquate Flüssigkeitsaufnahme erinnert und durch diese wiederum lebenswichtige Körperfunktionen aufrechterhalten werden. Mit dem SaaS-Modell indes stellen wir zudem sicher, dass die Hard- und Software des Trinkbechers regelmäßig gewartet und auf dem neuesten technologischen Standard gehalten wird.“
Weitere Informationen zur SmartCup finden Sie hier:
• Film: https://www.youtube.com/…
• Internetseite: https://www.laqa.de/smartcup/
• Produkt-Datenblatt: https://www.laqa.de/…
Das Münchener Start-up LAQA ist auf die Entwicklung innovativer Produkte für die Pflege- und Gesundheitsbranche spezialisiert. Gegründet im Jahr 2017 von dem Geschäftsführer Bernd Hoffmann (52) und der Leiterin Business Development Susann Heinicke (41), hat das Unternehmen als erstes Produkt den intelligenten Hightech-Trinkbecher „SmartCup“ entwickelt, der die Flüssigkeitsaufnahme von Pflegeempfängern und die Trinkprotokoll-Erstellung durch Pflegekräfte in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz revolutioniert. Die deutsche Markteinführung erfolgt am 13.09.2023. LAQA kooperiert unter anderem mit Technologie- und Technik-Partnern wie der Deutschen Telekom und Würth Elektronik. Die Produkt-Entwicklung und -Produktion erfolgen ausschließlich in Deutschland. Der Trinkbecher ist das erste Produkt einer Reihe von Innovationen, die auf der KI-basierten Technologieplattform der SmartCup in den kommenden Jahren folgen sollen.
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