Humbaur setzt sich ein: für mehr Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr

Was haben Blicki das Känguru und der Gersthofener Anhängerhersteller Humbaur gemeinsam? Beide setzen sich für die nachhaltige Bildung von Verkehrssicherheit für Kinder ein. Am 9. September 2023 fand deshalb im Rahmen der IAA Mobility auf dem Königsplatz in München der erste „Maskottchen-Gipfel für die Sicherheit von Kindern“ statt, bei dem mehrere Maskottchen ihr ganz eigenes Manifest unterzeichneten.

„Sicherheit für Kinder: Pfote drauf!“ Unter diesem Motto waren auf dem Maskottchen-Gipfel vergangenen Samstag in München insgesamt 12 Maskottchen der unterschiedlichsten Organisationen vertreten. Alle stehen für eine nachhaltige Bildung von Kindern in den Bereichen Gesundheit, Umwelt, Mobilität und Internet. Diese Maskottchen-Bildungsallianz soll Kindern helfen, die großen Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

Ein Leitgedanke, den sich auch die familiengeführte Humbaur GmbH auf die Fahne geschrieben hat. „Ich habe selbst eine vierjährige Tochter und weiß, dass man möglichst alle Gefahren von Kindern fernhalten möchte. Deshalb ist es wichtig, dass die Kinder die Welt und ihre Herausforderungen verstehen lernen. Als Unternehmen unterstützen wir daher den Blicki e. V. bereits seit einiger Zeit bei seinen Workshops zur Verkehrserziehung. Mit dem Maskottchen-Manifest mit seinem ganzheitlichen Ansatz lässt sich künftig noch mehr für die Sicherheit der Kinder bewegen“, so Monika Humbaur, Geschäftsführerin der Humbaur Holding und Blicki-Botschafterin.

Neben den Maskottchen begleiteten viele bekannte Gäste, wie Bundesverkehrsminister und Schirmherr des Blicki e. V. Volker Wissing (zugeschaltet) und Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie e. V. (VDA) Hildegard Müller das umfangreiche Rahmenprogramm mit einer Wissens-Bühnenshow für die anwesenden Kinder mit ihren Eltern. Gefestigt wurde das Wissen beim Mitsingen und Mittanzen vom Blicki-Song mit dem deutschen Rapper Dissy. Das große Highlight war zum Schluss aber das feierliche Unterzeichnen mit allen Pfoten des Maskottchen-Manifests, mit dem ein starkes Zeichen für eine enkelfähige und ganzheitliche Bildung der Generation von morgen gesetzt wurde. Sissy Metzschke und Maximilian Braun haben den Gipfel moderiert.

Über den Blicki e.V. – Initiator des Maskottchen-Gipfels

Der gemeinnützige Blicki e. V. wurde im Herbst 2017 mit dem Ziel gegründet, sich für die Sicherheit von Kindern in vier Themengebieten einzusetzen: Gesundheit, Umwelt, Mobilität und Internet. Das erste Bildungsprojekt des Vereins im Bereich Mobilität ist „Blicki blickt’s“. Es richtet sich an Kinder in Grundschulen in ganz Deutschland. Über 23.000 Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden unter der Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen sind allein in Deutschland im Jahr 2022 verursacht worden (Quelle: Statista). Besonders betroffen sind dabei die jüngsten Verkehrsteilnehmer. Den Schwerpunkt legt „Blicki blickt’s“ deshalb auf große Fahrzeuge und LKWs. Gemeinsam mit Blicki dem Känguru lernen die Kinder spielerisch und interaktiv die Grundlagen zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr. Seit 2020 erhält der Blicki e.V. eine jährliche Förderung durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr. „Blicki blickt’s“-Schirmherr ist Bundesverkehrsminister Volker Wissing. Bis jetzt konnten bereits über 62 000 Kinder bundesweit geschult werden. Mehr Informationen finden Sie unter www.blicki-blickts.de.

Über die Humbaur GmbH

Humbaur macht’s möglich

Humbaur zählt zu den Größten in der Welt der Anhänger und Fahrzeugaufbauten. Das inhabergeführte Familienunternehmen bietet rund 420 verschiedene Anhänger-Serienmodelle für Gewerbe- und Privatkunden und über 1 000 Varianten von Fahrzeugaufbauten. Mit 600 Beschäftigten werden rund 60 000 Anhänger p.a. am Standort Gersthofen produziert. Der Experte für Anhänger und Transportlösungen von 750 kg bis 55 t Gesamtgewicht ist national und international tätig und fertigt auch Sonder- und Speziallösungen. Über 500 Händler in Deutschland und 26 europäischen Ländern bieten kompetente Ansprechpartner direkt vor der Haustüre.

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