Senatorin Franziska Giffey und Vattenfall Eurofiber treiben die digitale Transformation in Berlin voran – dafür erhält die Senatorin die Auszeichnung als Digitalpolitikerin vom BREKO

Im Rahmen des Klimafestivals für die Bauwende wurde die Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Franziska Giffey, vom Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) als „Digitalpolitikerin“ ausgezeichnet. Vorgeschlagen wurde sie vom Berliner Infrastrukturanbieter für Glasfaser Vattenfall Eurofiber. Dieses Ereignis würdigt ihre entscheidende Rolle in der Digitalisierung Berlins, insbesondere durch die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern der Telekommunikationsbranche. Der BREKO repräsentiert den Großteil der Glasfaser ausbauenden Unternehmen in Deutschland und ehrt im Zuge der Initiative „Fiber for Future“ kommunale politische Persönlichkeiten, die bereits wichtige digitalpolitische Impulse in ihrer politischen Arbeit gesetzt haben. 
 
Als Bürgermeisterin hat Franziska Giffey die wegweisende Gigabit-Strategie des Landes Berlin initiiert, bei der Vattenfall Eurofiber eine wichtige Rolle spielt. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, hochleistungsfähige Glasfasernetze in der Hauptstadt auszubauen und bis 2028 flächendeckend in Form von Fiber-To-The-Building/ Home-Anschlüssen (FTTB/H) bereitzustellen.
 
Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Franziska Giffey: „Unsere Gigabit-Strategie setzt bewusst auf eine gute Zusammenarbeit zwischen Senat, Telekommunikationsunternehmen und Berliner Bezirken. Gemeinsam machen wir Tempo beim Glasfaserausbau in Berlin. Wir wollen, dass bis zum Jahr 2028 jeder Haushalt und jedes Unternehmen schnellstes Internet zur Verfügung hat. Daran arbeiten wir konsequent weiter, beschleunigen die Prozesse und stärken die Kapazitäten in der Verwaltung. Eine exzellente digitale Infrastruktur, zu der auch neue Rechenzentren gehören, ist eine Grundvoraussetzung für unser Vorhaben, Berlin zur Innovationsmetropole Nummer Eins in Europa zu entwickeln.“

Sven Knapp, Leiter des Hauptbüros des BREKO hebt hervor: „Entscheidend für einen schnellen Glasfaserausbau in der Hauptstadt sind neben engagierten Unternehmen wie Vattenfall Eurofiber auch die richtigen politischen Rahmenbedingungen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit von Politik und Telekommunikationsbranche. Berlin hat durch die Initiative von Franziska Giffey bereits den richtigen Weg eingeschlagen, der konsequent weiterverfolgt werden muss, um Berlin zur Gigabit City zu machen." 
 
Die Auszeichnung erfolgte nach einem Paneltalk zum Thema Gigabit City, bei dem Franziska Giffey zusammen mit Marco Sick, CEO von Vattenfall Eurofiber, und Roland Riethmüller, Geschäftsführer des Bundesverbandes Digitales Bauwesen e.V., die Bedeutung der Glasfaserinfrastruktur für den digitalen Bau diskutierte. Hierbei wurden die positiven Effekte des Netzausbaus für die Infrastruktur, Städteentwicklung und integriertes Bauen hervorgehoben.
Marco Sick von Vattenfall Eurofiber betont: „Als Partner der Gigabit-Strategie Berlins setzen wir uns gemeinsam mit der Berliner Verwaltung für ein effizientes Genehmigungshandeln und eine kooperative Bau- und Projektumsetzung ein. Mit unserer einzigartigen Verlegemethode sorgen wir für Nachhaltigkeit im Glasfaserausbau. Die Zusammenarbeit mit der Stadt ist ein entscheidender Schritt hin zu einer Gigabit City und unterstützt das gemeinsame Ziel, Berlin digital zu transformieren.“
 
Das Klimafestival bot eine ideale Plattform für diesen Austausch, indem es Bauakteure versammelt, um über nachhaltige Baukonzepte zu debattieren. In diesem Jahr findet es zum zweiten Mal statt und unterstreicht die Bedeutung von digitaler Infrastruktur in der nachhaltigen Stadtentwicklung.
 
Mehr Informationen zum Klimafestival für die Bauwende finden Sie unter https://klimafestival.heinze.de/de

Über die Eurofiber Netz GmbH

Das Joint Venture Vattenfall Eurofiber GmbH hat sich als Partner der Berliner Gigabitstrategie den Ausbau eines hochleistungsfähigen Glasfasernetzes in Berlin zum Ziel gesetzt. Mehr als 500.000 Haushalte und Unternehmen werden durch VFE in den kommenden Jahren Zugang zu FTTB-/ FTTH-Glasfaseranschlüssen erhalten. Das neue Glasfasernetz bietet gegenüber den bestehenden Infrastrukturen eine schnellere und überlegene Verbindung. Als reiner Infrastrukturanbieter mit Open Access bietet das Unternehmen kein eigenes Endprodukt an, sondern ermöglicht allen Internetanbietern diskriminierungsfrei die Nutzung des Glasfasernetzes und die Vermarktung eigener Produkte. Die Endkunden haben somit die volle Wahlfreiheit bei der Auswahl ihres Internetanbieters.

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