Der digitale Wandel ist längst im Gesundheitswesen angekommen: Gesundheits- und Fitness-Apps, die elektronische Gesundheitskarte oder die Einführung der elektronischen Patientenakte helfen dabei, die Herausforderungen zu meistern, vor denen fast alle Gesundheitssysteme stehen: immer mehr ältere und chronisch kranke Menschen zu behandeln, teure medizinische Innovationen zu bezahlen, strukturschwache ländliche Regionen weiterhin gut medizinisch zu versorgen. Die Prozesse hinter der technologischen Transformation bieten ein enormes Potenzial für Verbesserungen. Das betrifft Krankenhäuser, Arztpraxen und Krankenkassen.
adesso und Infermedica wollen diese Potenziale nutzen, indem sie Beratungs- und Entwicklungskompetenz sowie ihre Expertise bei digitalen Lösungen für die Herausforderungen im Gesundheitsbereich einsetzen. Durch die Integration des KI-basierten Symptomcheckers wird beispielsweise eine gezielte und verbesserte Versorgung angestrebt. Mit dem Onlinetool können Patientinnen und Patienten ihre Symptome selbst einschätzen. Infermedica und adesso setzen auf KI-Anwendungen, die den Verwaltungsalltag in Krankenhäusern, Arztpraxen und bei Krankenkassen erleichtern. Ärztinnen und Ärzte sollen dadurch spürbar entlastet werden und mehr Zeit für die eigentliche Behandlung oder für Gespräche mit den Patientinnen und Patienten haben.
Jörg Weise, Leiter von Infermedica in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sagt: „Das deutsche Gesundheitssystem muss aus seinem Dornröschenschlaf erwachen. Wir sehen in der Digitalisierung und insbesondere im Einsatz von Künstlicher Intelligenz einen maßgeblichen Schlüssel für eine bessere Gesundheitsversorgung – und damit für eine gesündere Zukunft in Deutschland.“
Ralf Degerdon, Business Development Executive bei adesso, ergänzt: „Als Schwergewichte im Bereich Digital Health wollen wir gemeinsam daran arbeiten, die Versorgungssteuerung zu revolutionieren. Künstliche Intelligenz und starke Partnerschaften helfen uns dabei. Durch unsere Kooperation entwickeln wir maßgeschneiderte Systeme, die den vielfältigen Herausforderungen der einzelnen Einrichtungen optimal gerecht werden.“
Über Infermedica
Infermedica ist ein polnisches Digital-Health-Unternehmen, das sich auf KI-basierte Lösungen zur Symptomanalyse und Patiententriage spezialisiert hat. Ziel des Unternehmens ist es, die Gesundheitsversorgung für alle Menschen weltweit zugänglich, bequem und kostengünstig zu machen. Dazu automatisiert Infermedica die Grundversorgung – vom Symptom bis hin zur Genesung.
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment, Lotterie sowie Sport.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 9.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen/FTE), was mehr als 10.000 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.
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