IFOY AWARD: 17 Innovationen ziehen ins Finale ein

 

17 Geräte und Lösungen von 15 Intralogistikanbietern aus sechs Ländern für den IFOY AWARD 2024 nominiert.
Vier Unternehmen für das Finale um den IFOY Start-up of the Year Award qualifiziert.
Finalisten stellen sich beim TEST CAMP INTRLOGISTICS dem IFOY Audit.
TEST CAMP INTRALOGISTICS öffnet für B2B-Besucher am 10. und 11. April.

Die IFOY Organisation hat die Nominierungen für den IFOY AWARD 2024 bekanntgegeben und dabei wieder einmal kräftig ausgesiebt. Aus dem Bewerberfeld von 35 Unternehmen konnten sich 15 Intralogistikanbieter aus sechs Ländern mit 17 Geräten und Lösungen für das Finale qualifizieren, darunter vier Start-ups.

Eine der international begehrten Trophäen gewinnen können die Intralogistikspezialisten AGILOX, Crown, GLOBE Fuel Cell Systems, HWArobotics, Innok Robotics, Jungheinrich, MEYSENS, RAVAS, SAFELOG, SSI SCHÄFER und STILL. Beim Spin-off Award „IFOY Start-up of the Year” stehen BOX ID Systems, Brightpick, CIP Mobility und CYBRID im Finale.

„Die Nominierungsrunde war außergewöhnlich hart. Mehr als die Hälfte der Bewerber hat es nicht in die Endrunde geschafft“, berichtet Anita Würmser, Vorsitzende der IFOY Jury. „Umso klarer spiegeln die Finalisten die Megatrends unserer Zeit wider. Das beginnt bei einer immer ausgefeilteren Lagertechnik und reicht über die zwischenzeitlich stattliche Bandbreite der Einsatzfelder mobiler Robotik sowie KI bis hin zu hochinnovativen Komponenten und immer komplexeren Kundenprojekten. Effizienz, Skalierbarkeit und Zukunftsfähigkeit sind gefragt und im IFOY Audit wird sich zeigen, wer die Nase vorn hat.“ Würmser erwarte ein hartes Ringen in den Jurysitzungen um die sechs Siegertrophäen, die im Juni im niederösterreichischen Baden bei Wien vergeben werden.

Drei Integrated Customer Solutions nominiert
Hochspannung verspricht die Königsklasse der integrierten Kundenlösungen, die erstmals seit zwei Jahren wieder ausgetragen wird. Große Namen und wegweisende Automatisierungsprojekte stehen im Finale.

Mit dem AGILOX-Schwarm bei BMW schickt die Jury ein Vorzeigeprojekt in Sachen Nachschubversorgung mithilfe von Mobile Robots für den Automotive-Sektor ins Finale. Im BMW-Werk Regensburg beliefern seit Jahresende 2023 anstelle von Routenzügen und einer manuellen Bestückung der Pufferlager 27 AGILOX ONE die Arbeitsstationen mit Fertigungsteilen für den Karosseriebau. In einer durchschnittlichen Woche bewegt der Schwarm Voll- und Leergutware im Mischverkehr mit Fußgängern, Staplern und Routenzügen etwa 2.624 Tonnen und legt dabei rund 3.294 Kilometer zurück.

Ebenfalls im Rennen um die IFOY Trophäen steht das hochmoderne Produktionszentrum für Kosmetikprodukte der Beiersdorf AG, für dessen integrierte Produktions- und Lagerversorgung der Intralogistiker STILL verantwortlich zeichnet. Das Greenfield-Projekt bei Leipzig wurde als Leasingmodell realisiert und gilt als Meilenstein innovativer Intralogistik in der Pharmabranche. Zum Einsatz kommen vollautomatisierte und manuelle Geräte, mobile und stationäre Komponenten. Insgesamt sind 25 Fahrzeuge in Betrieb sowie eine Regalanlage mit mehr als 9.700 Stellplätzen und 12,7 Metern Höhe. Zudem wurden mehr als 180 Meter Fördertechnik verbaut. Spezialität ist unter anderem ein ausgeklügeltes Energiesystem für den 24/7-Betrieb.

Die mobilen Transportroboter von SAFELOG in der Mercedes Factory 46 sind das dritte Highlight in der Kategorie. Beim Umbau der Montagehalle in Sindelfingen standen Vernetzung und Transparenz intralogistischer Versorgungsprozesse entlang der Supply Chain im Fokus. Für die Kommissionierung und den Transport von Bauteilen an die Fertigungslinien sind Pick-by-light-Anlagen und eine Flotte von 350 AGVs der bayerischen Robotikspezialisten im Einsatz. Ein gemeinsam entwickeltes Echtzeit-Monitoring-System überwacht den Status. Mit eigener Intelligenz ausgestattet sind die AGVs in der Lage, eigenständig zu entscheiden, an neuralgischen Stellen übernimmt die Mercedes-eigene übergeordnete Leitsteuerung.

Zwei Warehouse Trucks nominiert
Die Arbeitspferde vieler leistungsstarker Lager- und Distributionszentren gehören nach wie vor zu den meistgekauften Produkten. Aus einer traditionell großen Bandbreite schickt die Jury in diesem Jahr zwei brandneue Highlifter ins Finale.

Bei dem neu entwickelten ESR 1200 von Crown mit einer Tragfähigkeit von zwei Tonnen und einer Hubhöhe von 14,2 Metern überzeugt der ganzheitliche Ansatz aus Nachhaltigkeit und Produktivität. Der Schubmaststapler punktet sowohl durch Produktverbesserungen, wie etwa dem neuen Mastdesign für mehr Stabilität und Sichtbarkeit, als auch durch die zeitgemäße Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks infolge des neu gestalteten Produktionsprozesses.

Mit dem EJC 112i von Jungheinrich schickt die Jury einen universell einsetzbaren Lithium-Ionen-Elektro-Hochhubwagen mit einer Tragfähigkeit bis zu 1,2 Tonnen und einer Hubhöhe von 4,7 Metern ins Rennen. In dem traditionell hart umkämpften Einstiegssegment verspricht der kompakte Allrounder neue Maßstäbe hinsichtlich Kompaktheit, Performance und Hydraulikleistung. Seine Kennzeichen: reduziertes Vorbaumaß, hohe Energiedichte wie Resttragfähigkeit.

Drei Mobile Robots nominiert
AGV, AMR & Co. sind im Trend in der Intralogistik. Viele Logistikdienstleister setzen wegen des Fachkräftemangels und aus Gründen der Wirtschaftlichkeit zunehmend auf die mobilen 24/7-Helfer. Praxistauglichkeit und die Bandbereite der Einsatzmöglichkeiten standen deshalb bei der Nominierung im Fokus. Drei Anbieter schafften es in Finale.

Der autonome Transportroboter INDUROS von Innok Robotics für Lasten von bis zu 700 Kilogramm kann unabhängig von Wetter, schlechten Bodenverhältnissen und anderen Hindernissen sowohl outdoor als auch indoor oder kombiniert eingesetzt werden. Anhänger koppelt er autonom an und ab und ein moderner Webbrowser genügt für die Bedienung. Die Hybridnavigation aus Lidar oder GPS wählt dabei automatisch und unterbrechungsfrei die jeweils beste Form der Navigation und Sensorik. Markierungen im Gelände, Fixpunkte oder Induktionsschleifen im Boden sind nicht nötig.

Grünes Licht gibt die Jury für den SOTO von Jungheinrich mit neuem Greifkonzept und dem Industriekommunikationsstandard VDA 5050 für den Einsatz in Mischflotten. Der vollautonome mobile Roboter nimmt Kleinladungsträger (KLT) auf und platziert sie in Durchlaufregalen von Produktions- und Montagelinien. Er kann bis zu 24 KLTs unterschiedlicher Größe gleichzeitig transportieren, was eine Verzehnfachung der Kapazität und eine um 60 Prozent höhere Produktionsgeschwindigkeit ermöglicht. Zielgruppen sind Automobil-, Elektronik- und Weißwarenindustrie sowie die Spritzgussfertigung.

Ebenfalls im Finale steht das erste automatisierte STILL-Serienfahrzeug EXV iGo. Sein „Ursprung“ als industrielles Lagertechnikfahrzeug verspricht ausgereifte Technik, einfache Inbetriebnahme und schnellen Service für skalierbare Automatisierungslösungen. Die Möglichkeit, das Fahrzeug entweder stand-alone oder im Mischbetrieb parallel zu manuell agierenden Fahrzeugen einzusetzen oder im Bedarfsfall auf manuellen Betrieb umzustellen, macht den robusten Lagerhelfer auch für Unternehmen mit kleineren Flotten und wenig bis keiner Automatisierungserfahrung zu einem smarten Türöffner in die Welt der automatisierten Lagerprozesse.

Zwei Nominierungen bei Stationary Robots
Das Potenzial stationärer Robotik ist enorm, insbesondere wenn es um Nachrüstung von existierenden Lagern oder um die Kommissionierung geht. Diesmal schaffen es zwei Anbieter ins Finale.

HWArobotics, Hersteller hochwertiger Lager- und Logistikroboter mit Sitz in Singapur, steht mit seinem 3D-Shuttle-Robotersystem SLS600 für Lasten bis zu 50 Kilogramm im Finale. Ob Shuttles mit variabler oder mit fester Größe, bidirektionale oder 3D- Shuttle-Roboter, alle teilen sich dieselbe Schiene, können Gänge nach Belieben wechseln oder mit Hilfe eines Lifts zu verschiedenen Ebenen fahren. SLS600 ist ideal für E-Commerce, Medien und Elektronik und andere Szenarien mit geringem Durchsatz und hoher Dichte. Insbesondere bei der Nachrüstung bestehender Lager verspricht das System bis zu 50 Prozent niedrigere Kosten.

SSI Piece Picking von SSI SCHÄFER ist eine Roboterzelle für die bis dato kosten- und personalintensive Einzelstückkommissionierung. Die vielseitig einsetzbare Systemlösung inklusive Software ist auf höchste Präzision ausgelegt und bietet erweiterte Funktionen wie Pick-and-Place, Objekterkennung mittels Künstlicher Intelligenz, patentierte Greifpunktbestimmung und ein schonendes Produkthandling. Die Anwendung, die bis zu 1.200 Picks pro Stunde schafft, ist besonders gut für Langsam- und Mitteldreher geeignet und kann intelligent mit Förder- und Shuttlesystemen kombiniert werden. Zielgruppen sind die Industrie, Gesundheits-, Pharma- und Kosmetikbranche, E-Commerce und Kontraktlogistiker.

Drei Specials of the Year im Finale
Kleine Ursache, große Wirkung: Nicht selten sind es raffinierte Details, die über Erfolg und Misserfolg von Produkten entscheiden. Drei dieser Gamechanger sind in der Special of the Year Kategorie am Start.

Mit der fortschrittlichen iCP Gabelträgerwaage mit Weighing-in-Motion-Technologie des niederländischen Herstellers RAVAS haben Wiegestopps und -unterbrechungen beim Fahren ein Ende. Mit dem Aufnehmen der Palette durch den Fahrer startet der Messvorgang automatisch. Während der Fahrt wird das Gewicht der Palette ermittelt und, falls erforderlich, können die Daten an das System zur Verfolgung und Aufzeichnung gesendet werden. Die Gewichtsdaten können an jedes ERP oder WMS übertragen und zur gewichtsbezogenen Rechnungsstellung verwendet werden.

Ebenfalls für das IFOY Finale qualifiziert ist GLOBE Fuel Cell Systems mit dem wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenaggregat GLOBE XLP80 für den Einsatz in Gegengewichtsstaplern von 2,5 bis fünf Tonnen. Das Kraftpaket eignet sich besonders für die Schwerindustrie, die Getränkeindustrie und allgemein die Logistik. Zentraler Vorteil ist die Qualität nach Automobilstandards. Zudem senden zahlreiche Sensoren Daten in die GLOBE DataCore-Cloud, die den Kunden für umfangreiche Reports und Services zu Verfügung stehen.

Der weltweit erste 3D-Ultraschallsensor Toposens ECHO ONE von MEYSENS, der die Echoortungstechnik einer Fledermaus nachahmt, verspricht nicht weniger als eine Revolution in der Kollisionsvermeidung für mobile Roboter. Im Gegensatz zu Sensortechnologien wie Lidar oder Kameras, die durch Lichtverhältnisse, Reflexionen und Wettereinflüsse beeinträchtigt werden können, erfasst der akustische ECHO ONE seine Umwelt mittels Ultraschallwellen auch dann noch präzise, wenn optische Sensoren an ihre Grenzen stoßen.

Vier Start-ups im Finale
Beim gewohnt breit gefächerten IFOY Spin-off-Award Start-up of the Year schickt die Jury vier Finalisten ins Rennen, die mit ihren Alleinstellungsmerkmalen revolutionäre Transformationen einläuten könnten.

Grünes Licht bekommt die Echtzeit-Scan-Lösung BOX ID ProcessGuard für den Warenversand in der Distributionslogistik des Start-ups BOX ID Systems aus Garching bei München. Durch ihren innovativen IoT-Ansatz ermöglicht das System fehlhandlungssicheres Kommissionieren und optimiert zudem Transportbehälterkreisläufe. Die Lösung kann für Soll-Ist-Vergleiche in Echtzeit an ERP/EWM-Systeme angebunden werden und verspricht massive Einsparungen für die Zielgruppe Groß- und Einzelhandel, Industrie und Logistikdienstleister.

Der patentierte Brightpick Autopicker des Start-ups Brightpick aus Bratislava ist ein autonomer mobiler Roboter, der Bestellungen direkt in den Gängen des Lagers kommissioniert und konsolidiert. Im Gegensatz zu anderen Fulfillment-Robotern muss der KI-basierte Autopicker nicht mehr zu zentralen Kommissionierstationen hin- und herfahren, was einen höheren Durchsatz mit weniger Geräten ermöglicht. Die Roboter eignen sich für jedes Lager, in dem eine Kommissionierung erforderlich ist, können aber auch für andere Aufgaben eingesetzt werden.

Mikromobilität vollkommen neu denkt das Start-up CIP Mobility aus München mit seinem mocci Smart Pedal Vehicle. Das wartungsfreie Arbeits- und Lastenrad aus Kunststoff ist ideal für gewerbliche Nutzer, die sowohl auf der letzten Meile, als auch auf Betriebsgeländen oder in ihrer Intralogistik kraftvoll und trotzdem nachhaltig agieren wollen. So verspricht das B2B-E-Bike Reichweiten von 60 bis 80 Kilometern und eine Recyclingquote von 95 Prozent. Zudem werden durch den Einsatz recyclingfähiger Kunststoffe in der Produktion etwa 68 Prozent Kohlendioxid-Emissionen im Vergleich zu Aluminiumkomponenten eingespart.

Objekte von bis zu 20 Kilogramm schwerelos tragen, ohne eigene Kraft einsetzen zu müssen. Das CYBRID Exoskelett des Start-ups CYBRID aus Hilden will der erste adaptive unterstützende Anzug für den gesamten Oberkörper auf dem Markt sein. Der eng am Körper liegenden Anzug folgt dabei den Bewegungen des Benutzers vollautomatisch und passt sich in Echtzeit an das zusätzlich zu kompensierende Gewicht, die Körperhaltung und die Handlungen des Benutzers an. Aktuell liegt der Fokus auf Produktion und Logistik.

IFOY Nominees im TEST CAMP INTRALOGISTICS
Der IFOY AWARD ist aufgrund seiner Expertise ein hochangesehener Innovationspreis der Intralogistik mit Weltgeltung. Der Wahl geht ein umfangreiches Audit mit verschiedenen Nominierungs- und Testzyklen voraus. Die für das Finale nominierten Geräte und Lösungen durchlaufen die IFOY Testreihen und den wissenschaftlichen Innovation Check. Dabei werden die Nominierten nicht untereinander, sondern mit ihren direkten Wettbewerbern am Markt verglichen. Außerdem reisen Juroren aus 19 Nationen und deren Berater-Teams aus der Wirtschaft an, um die Finalisten selbst zu begutachten.

Innovationsbegeisterte können die IFOY Finalisten am 10. und 11. April beim TEST CAMP INTRALOGISTICS hands-on testen. Neben den 17 IFOY Finalisten stehen dort auf 10.000 Quadratmetern Hallenfläche insgesamt mehr als 100 Innovationen zum Testen bereit. 1500 Teilnehmende werden erwartet.

Die Preisverleihung findet am 14. Juni in der Kaiserstadt Baden vor den Toren Wiens statt. Durch eine Kooperation mit dem österreichischen HERMES.Wirtschafts.Forum wird das Congress Center und Casino Baden in Niederösterreich zur spektakulären Kulisse für die Preisverleihung. Bis dahin bleibt das Ergebnis ein Geheimnis – sowohl für die Finalisten als auch für die Öffentlichkeit.

IFOY AWARD
Finalisten 2024 auf einen Blick
• AGILOX: AMR-Flotte bei BMW
• Crown: ESR 1200
• GLOBE Fuel Cell Systems: GLOBE XLP80
• HWArobotics: SLS600 shuttle robot system
• Innok Robotics: INDUROS
• Jungheinrich: SOTO
• Jungheinrich: EJC 112i
• MEYSENS: Toposens ECHO ONE
• RAVAS: iCP Gabelträgerwaage mit Weighing-in-Motion-Technologie
• SAFELOG: Mobile Transportroboter bei Mercedes
• SSI SCHÄFER: SSI Piece Picking
• STILL: Automatisierungsprojekt bei Beiersdorf
• STILL: EXV iGo

IFOY Start-up of the Year
• BOX ID Systems: BOX ID ProcessGuard
• Brightpick: Brightpick Autopicker
• CIP Mobility: mocci Smart Pedal Vehicle
• CYBRID: CYBRID Exoskeleton

Über Anita Würmser

Der International Intralogistics and Forklift Truck of the Year (IFOY) AWARD zeichnet die besten Intralogistikprodukte und Systemlösungen des Jahres aus. Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft der Intralogistik zu dokumentieren sowie zur Wettbewerbsfähigkeit und zur Imageverbesserung der gesamten Branche in der Öffentlichkeit beizutragen. Gewählt wird der IFOY AWARD jährlich von einer unabhängigen Jury internationaler Fachjournalisten. Träger des IFOY AWARD sind der Fachverband Fördertechnik und Intralogistik sowie der Fachverband Robotik + Automation im VDMA. IFOY Partner sind die Messe Dortmund und der weltweit führende Stapleranbaugerätehersteller Cascade. Palettenpartner des IFOY AWARD ist CHEP, Weltmarkführer im Pooling von Paletten und Behältern. Logistikpartner ist LTG. Eventpartner ist das HERMES.Wirtschafts.Forum. Sitz der IFOY Organisation ist Ismaning bei München. Der IFOY AWARD steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz. Im Jahr 2023 erreichte die Berichterstattung über den IFOY AWARD 4664 Artikel in 823 Medien aus 46 Ländern. Die organische Online-Medienreichweite (brutto) lag bei 1,6 Milliarden Lesern.

Mitglieder der Jury: Snejina Badjeva, Chefredakteurin Logistika magazine (Bulgarien), Winfried Bauer, Chefredakteur f+h Fördertechnik, Materialfluss, Logistik 4.0 (Deutschland), Cecilia Biondi, Chefredakteurin Logistica Management (Italien), Alejandra Cabornero, Chefredakteurin Logística Profesional (Spanien), Rosa Maria Cherubini, Redakteurin Il Giornale della Logistica (Italien), Charleen Clarke, Chefredakteurin Focus on Transport and Logistics (Südafrika), Theo Egberts, IFOY Tester und Inhaber Buro Andersom/Andersom Testing (Niederlande, ohne Stimmrecht), Klaus Koch, Chefredakteur LogisticsInnovation.org (Schweiz), Valeria Lima de Azevedo Nammur, Herausgeberin Logweb Magazin (Brasilien), Øyvind Ludt, Chefredakteur Moderne Transport (Norwegen), Peter MacLeod, Nachrichtenredakteur Logistics Business (Großbritannien), Bernd Maienschein, Fachredakteur MM Logistik (Deutschland), David Maloney, Redaktionsleiter DC Velocity und CSCMP’s Supply Chain Quarterly (USA), Marilena Matei, Redaktionsleiterin Tranzit / Tranzit Logistica (Rumänien), Matthias Pieringer, Chefredakteur Logistik Heute (Deutschland), Szilvia Rapi-Jaubert, Herausgeberin und Chefredakteurin Supply Chain Monitor (Ungarn), Isabel Rodrigo, Chefredakteurin Cuadernos de Logística (Spanien), Hans-Joachim Schlobach, Herausgeber und Chefredakteur Business+Logistic (Österreich), Sascha Schmel, Geschäftsführer des Fachverband Fördertechnik und Intralogistik im VDMA (Deutschland, ohne Stimmrecht), Christoph Scholze, Chefredakteur dhf Intralogistik (Deutschland), Sebastian Śliwieński, Chefredakteur Warehouse Monitor (Polen), Gilles Solard, Herausgeber und Chefredakteur Stratégies Logistique (Frankreich), Michal Štengl, Chefredakteur Transport a Logistika (Tschechien), Jarlath Sweeney, Chefredakteur Fleet Transport (Irland), Ying (Crystal) Xu, stv. Chefredakteurin, China Industrial News Network (China). Geschäftsführende Jury-Vorsitzende ist Anita Würmser, Logistikjournalistin und Geschäftsführende Gesellschafterin von impact media projects.

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