Eine der modernsten Intensivstationen Bayerns wurde jetzt eingeweiht – erste Bauphase im zweiten Bauabschnitt der Generalsanierung abgeschlossen

Im Rahmen seiner Generalsanierung hat das Klinikum Ingolstadt jetzt eine der modernsten Intensivstationen in Bayern eingeweiht. Hitzler Ingenieure München und Landshut betreuen das Bauvorhaben als Projektsteuerer.

Der neue Intensivbereich, Bauphase I, wurde Ende April feierlich eingeweiht. Auf 4.000 m2 hat am Klinikum Ingolstadt damit seit 14. Mai einer der modernsten Intensivbereiche Bayerns offiziell seinen Betrieb aufgenommen. Mit der Eröffnung der Intensivstation ist die erste Bauphase im zweiten Bauabschnitt der Generalsanierung des Klinikums abgeschlossen.

Ausgestattet ist die neue Station mit 34 High-Care-Betten sowie mit neu geschaffenen Räumen für Kardiologie und Anästhesiologie. Dabei überzeugt die Intensivstation nicht nur mit innovativer Technik und Ausstattung sowie hochmoderner Diagnose-, Therapie- und Versorgungsgeräten, sondern auch mit einer gesunden Umgebung mit hellen, großzügigen Räumen mit Tageslicht und ansprechenden, freundlichen Farben. Das Licht-Design erzeugt einen Tag-Nacht-Rhythmus, der sich positiv auf die Genesung der Patienten auswirkt und eine angenehme Arbeitsatmosphäre für die Mitarbeitenden schafft. Gleichzeitig ermöglichen Medienbrücken und Deckenlifter eine Arbeitserleichterung für das Personal sowie einen besseren Zugang zu den schwerstkranken Patienten. Dokumentiert wird künftig digital am Patientenbett über ein Patientendatenmanagementsystem mit EDV-Terminals und Scaninstrumenten, um die Wege für die Mitarbeitenden kurz zu halten. Ebenfalls neu ist eine Hygieneschleuse für elf 1-Bett-Zimmer sowie ein weiteres Herzkatheterlabor, eine hochmoderne Röntgenanlage für Herzkatheteruntersuchungen. Damit stehen dem Intensivbereich ab sofort zwei flexibel einsetzbare Herzkatheterlabore zur Verfügung, um zwei Herzinfarkt-Patienten gleichzeitig versorgen zu können. Ein ruhiger Abschiedsraum für Angehörige von Verstorbenen rundet die Intensivstation ab.

Mit der Einweihung ist die erste Bauphase zur Errichtung der neuen Intensivstation am Klinikum Ingolstadt, eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Bayern, abgeschlossen. Die zweite Bauphase schließt nun unmittelbar an diese Baumaßnahme an. Beide Bauabschnitte der Intensivstation zusammen haben ein Investitionsvolumen von rund 70 Mio. Euro.

Über die Hitzler Ingenieure GmbH & Co. KG

HITZLER INGENIEURE ist kompetenter Partner im Bereich Projektmanagement für private und öffentliche Bauherren bei der Abwicklung komplexer Baumaßnahmen im Gesundheits- und Bildungswesen, im Verwaltungs- und Wohnungsbau, in den Bereichen Freizeit und Kultur sowie bei Infrastrukturmaßnahmen. Das 1997 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in München betreut nationale und internationale Projekte vom Start bis zur schlüsselfertigen Übergabe an verschiedenen Standorten im In- und Ausland. Innovative, nachhaltige und betriebswirtschaftliche Kriterien sowie höchste Ansprüche an Qualität stehen dabei im Fokus. HITZLER INGENIEURE beschäftigt derzeit über 500 Mitarbeiter an den Standorten München, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt a.M., Hamburg, Homburg, Ingolstadt, Kempten, Koblenz, Köln, Landshut, Nürnberg, Regensburg, Stuttgart, Graz (A) und Wien (A).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hitzler Ingenieure GmbH & Co. KG
Weimarer Str. 32
80807 München
Telefon: +49 (89) 255595-0
Telefax: +49 (89) 255595-11
http://www.hitzler-ingenieure.de

Ansprechpartner:
Jutta Maria Witte
Telefon: +49 (89) 255595-29
Fax: +49 (89) 255595-22
E-Mail: jutta.witte@hitzler-ingenieure.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel