Prozessoptimierung: Radikal versus kontinuierlich

 

Meldungen aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management

Die erheblichen Herausforderungen im deutschen Gesundheitswesen erfordern auch eine Anpassung der Arbeitsabläufe in Kliniken.

Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) setzt hier mit einem ganzheitlichen Workflow-Management an, das Prozesse effizient, fehlerfrei, kostengünstig, qualitativ hochwertig und patientenfreundlich gestaltet, um eine optimale Versorgung sicherzustellen.

Im Rahmen der Prozessoptimierung wird die fundamentale und die inkrementelle Vorgehensweise unterschieden. Die fundamentale Prozessoptimierung verfolgt einen radikalen Ansatz, der veraltete Abläufe und Herangehensweisen nicht nur verbessert, sondern vollständig neu konzipiert. Die inkrementelle Prozessoptimierung setzt hingegen auf kontinuierliche Verbesserung durch regelmäßige, kleine Anpassungen. Diese Methode sorgt für einen reduzierten Ressourceneinsatz in einer kürzeren Zeit und bei minimaler Unterbrechung des laufenden Betriebs.

„Kliniken profitieren von kontinuierlichen Verbesserungen, die in ihrer Summe langfristig zu erheblichen Leistungssteigerungen führen. Unser Fokus liegt darauf, kontinuierlich zu lernen und Abläufe anzupassen“, erklärt Prof. Dr. Michael Greiling, Leiter des IWiG.

Ein ganzheitliches, digitales Workflow-Management zur Umsetzung des inkrementellen Ansatzes befähigt Kliniken, Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem es die Kompetenz sicherstellt, Prozesse dezentral, eigenverantwortlich und transparent zu gestalten sowie Abläufe effektiv und effizient zu managen. Durch die Vermeidung ineffizienter Abläufe und verdeckter ‚Energiefresser‘ müssen Mitarbeitende nie wieder unnötig suchen, laufen, telefonieren, nachfragen, warten, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren.

Das IWiG wurde im April für dieses Konzept mit dem Förderpreis des DVKC in der Kategorie Tools & Prozesse 2024 ausgezeichnet.

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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"

Über den Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.

"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."

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