„Jeder Euro, den wir in das Klinikum Region Hannover und die Medizinstrategie 2030 investieren, ist ein gut investierter Euro in die Gesundheitsversorgung der Menschen in der Region Hannover“, sagte Regionspräsident und KRH-Aufsichtsratsvorsitzender Steffen Krach den Abgeordneten des Gesundheitsausschusses nach ihrem einstimmigen Votum. Barbara Schulte, KRH-Geschäftsführerin für Finanzen und Infrastruktur, ergänzte: „Auch den KRH Standort Großburgwedel werden wir zu einem Schwerpunktversorger entwickeln. Dazu gehört neben Top-Ärzt*innen und -Pflegekräften auch eine angemessene technische Infrastruktur.“
Im Zuge der Medizinstrategie 2030 ist geplant, dass das MRT-Gerät nicht nur für Patient*innen des KRH Großburgwedel zum Einsatz kommt, sondern als offenes Angebot in Anspruch genommen werden kann. „Dadurch verbessern wir die wohnortnahe Versorgung“, so Schulte. Das MRT-Gerät soll in einem schlüsselfertigen Modulbau installiert werden, der unmittelbar an das Bestandsgebäude anschließt.
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